1. Logenplatz im Schlafzimmer


    Datum: 11.12.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    keinen Blick zu. Er ging auf das Bett zu, kniete sich vor Linda auf die Matratze und begann sie zu streicheln. Sie tat das gleiche. Ihre Hände wanderten über den Kör-per des Anderen, mehrere Minuten. Dann lehnte sich Linda zurück und seine Hände wanderten von Ihrem Oberkörper zu ihrem Schoß, und begannen sie dort zu streicheln. Ich wusste, wie leicht Linda zu erregen war. Sie begann auch schon leise zu stöhnen. Nun lies sie sich auf ihren Rücken fallen und er beugte sich zu ihrer Muschi herab, streckte seine Zunge heraus und begann sie zu lecken. Lindas Schenkel verdeckten die Tat vor meinen Blicken, dennoch erregte mich das ganze sehr. Ich spürte deutlich meinen Schwanz anwachsen. Nun er-hob sich Daniel wieder. Sein Schwanz war ebenfalls angewachsen, ich hätte nicht gedacht, dass das überhaupt möglich gewesen wäre. Auch Linda erhob sich und ergriff den Prügel. Sanft schob sie mit einer Hand die Vorhaut zurück, während sie mit der anderen über seinen Bauch strich. Diese Riesenlatte begann nun, sich fast bedrohlich aufzurichten. Sie nahm die Hand vom Bauch und unterstützte die andere. Nun hatte sie beide Hände an seinem Schwanz und dennoch lugte seine Eichel deutlich hervor. Sie wichste ihn mit zwei Händen. Als sich sein Schwanz endgültig erhoben hatte und mit den Sehnen und prallen Adern aussah, wie einer dieser Riesendildos, lies sie von ihm ab und drehte sich so zu ihm, dass er sie von hin-ten nehmen konnte. Ausgerechnet von hinten wollte sie genommen werden? Ich ...
    konnte es kaum glauben, dass sie die Stellung bevorzugte, in der ein Schwanz am tiefsten in eine Möse eindringt. Daniel ging hinter ihr in Stellung, drückte seinen Schwanz nach unten. Sie schob ihr Becken an ihn heran. Sie übernahm die Kontrolle. So konnte sie bestimmen, in welchem Tempo er wie tief in sie eindringen sollte. Langsam schob sie sich einige Male zurück und wieder vor. Dennoch konnte ich den leichten Schmerz in ihrem Gesicht erkennen. Ich wusste, sie genoss ihn, denn ihr Stöhnen wurde lauter. Linda war schnell zu erregen, und so entging mir nicht, dass sie trotz dieser eher langsamen Be-wegungen zu ihrem ersten Höhepunkt kam. Sie zitterte, drückte ihren Kopf in ein Kissen und lies ein lang gezogenes Stöhnen von sich. Er verharrte in diesem Moment völlig, hatte er sich doch vorher leicht mit ihrem Rhythmus bewegt. Plötzlich kam Lindas Kopf wieder zum Vor-schein. „Und jetzt, gib's mir richtig.“ In Ihren Augen, war ein Funkeln zu erkennen. Daniels Bewegungen erinnerten mich an eine Dampflok beim Verlassen eines Bahnhofes. Lang-sam, begann er sein Becken zurück zu ziehen und wieder nach vorn zu schieben. Nach wenigen Bewegungen, hatte die Lok ihre Reisegeschwindigkeit erreicht. Er stieß in hohem Tempo zu. Linda begann zu schreien. So hatte ich sie noch nie erlebt. Sie schwitzte, ihr Haar klebte ihr in der Stirn. Sie warf den Kopf hin und her. Ich war so auf sie fixiert, dass mir fast entgangen wäre, dass Daniel zum Höhepunkt kam. Hätte Linda nicht noch einmal so laut ...