1. Undercover Teil 01


    Datum: 11.12.2016, Kategorien: BDSM,

    allerdings in noch höherem Maße der Lächerlichkeit preisgeben. Er nahm also allen seinen Mut zusammen und zog mit beiden Händen das Unterteil ihres Dirndlkleides hoch bis auf ihre Hüften. Ihr weißer Schlüpfer mit den Spitzenverzierungen spannte sich prall über ihre drallen Pobacken. Bei dem intimen Anblick schluckte er trocken, während er gleichzeitig spürte, wie sich seine Männlichkeit zu regen begann. Unwillkürlich stellte er sich vor, wie so ein Schlüpfer bei seiner jung aussehenden Mama aussehen würde. Sofort versuchte er diesen Gedanken wegzuwischen, aber das war einfach nicht möglich und noch mehr Blut strömte in seinen Penis. Eilig ließ er seine Hand leicht auf das exponierte Hinterteil klatschen und dann gleich noch einmal, weil das Fleisch so anregend in Schwingungen versetzt wurde. „Pah! Kannst Du es nur so hart wie ein Barbie-Mädchen? Mit einem rosaroten Wattebausch hart zuschlagen? Was bist Du nur für eine weibische Memme?!" Das brachte ihn zum ersten Mal so richtig auf. Herrgott noch einmal, er hatte sich als Fahnder mit bösen Schlägertypen herumprügeln müssen und jetzt wollte Rita ihm etwas Feigheit erzählen? Er ärgerte sich wirklich. „Glaubst Du etwa, ich kann nicht anders? Da hast Du Dich aber schwer getäuscht. Du wirst Dich noch wundern!" Diesmal ließ er seine Hand ungebremst herunterfallen. Es klatschte laut und die Haut färbte sich leicht rosarot an der Stelle, die nicht von dem Höschen bedeckt war. Sie gab weder einen Laut von sich noch konnte er eine ...
    andere Wirkung erkennen. Das fuchste ihn so langsam -- er wollte sich auf keinen Fall noch eine weitere Bemerkung über weibisches Verhalten anhören. Also holte er danach richtig aus und legte zum ersten Mal richtig Kraft in seinen Schlag. Diesmal gab es eine Reaktion, als sie scharf ausatmete und sich dann auf ihre Lippen biss. Das gefiel ihm schon besser. Also, das fiel wohl nicht unter ‚Wattebausch', weder rosarot noch sonst wie! Mit einem ähnlichen Schwung verteilte er drei weitere Hiebe über ihre Sitzfläche. Fasziniert beobachtete er, wie sich über ihren imposanten Arsch richtige Wellen nach jedem Aufschlag ausbreiteten und das Aufklatschen einen noch satteren Klang annahm. Auch die Haut wies nun an den Aufschlagstellen schnell eine rötere Färbung auf. Dann visierte er den Übergang zwischen ihrem Hintern und ihren fleischigen Schenkeln an -- und hinterließ den roten Abdruck von fünf Fingern auf ihrem rechten Oberschenkel. Zum ersten Mal entlockte ihr das einen leisen Aufschrei. Das ermunterte ihn soweit, dass er eine schnelle Serie von einigen weiteren Schlägen in dieser Grenzregion platzierte. Sie stieß zischend ihren Atem aus und stöhnte leise auf. Als er auf ihrem linken Schenkelansatz einen Volltreffer landete, schrie sie etwas schrill auf. Sie wendete ihren Kopf und blickte ihn neugierig an -sie verlieh ihren Worten danach einen versöhnlichen Klang. „Okay, okay, Jakob. Ich glaube es Dir jetzt. Ich nehme meine Bemerkungen zurück. Wir können die Demonstration beenden." ...