1. Zur Schlampe Gemacht Teil 01


    Datum: 10.12.2016, Kategorien: BDSM,

    unten angefangen haben. Ich war damals schon schlau. Hab hier und da einen gratis Blowjob verteilt und jetzt lassen sie mich dafür in Ruhe." Wieder saßen wir schweigend nebeneinander und tranken, weswegen sich bei mir langsam die Blase meldete. „Ich geh mal kurz aufs Klo..." sagte ich beim Aufstehen und nickte in Richtung eines heruntergekommenen Wegweisers, der auf ein öffentliches WC hinwies. „Da würde ich an deiner Stelle nicht hingehen..." meinte Dana grinsend. „Wieso?" Ich war verdutzt. „Weil da ein Schwulentreff ist. Ein ziemlich heftiger sogar. Und die warten nur auf so junges, frisches Fickfleisch wie dich" „Dann bleibe ich doch lieber hier..." versuchte ich locker und lustig zu sagen, faszinierte mich diese Info doch wahnsinnig. „So... Ich hab jetzt gleich leer. Willst du noch was wissen?" fragte Dana mich, als ich mich wieder neben sie auf die Bank gesetzt hatte. Ich überlegte kurz und nickte dann. „Ja schon, ein was noch... Auf was stehst du eigentlich persönlich... Was macht dich an?" „Das willst du nicht wissen..." sagte Dana, wobei ich den Ton in ihrer Stimme nicht deuten konnte. „Doch, schon..." „Auf extrem krankes Zeug in deinen Augen. Weißt du... Wenn du so wie ich praktisch alles schon gesehen, gehört und gemacht hast, dann kratzt dich alles normale nicht mehr" Sie schwieg wieder, doch ich wollte es jetzt genauer wissen. „Na gut, aber auf was für einen Typ Männer stehst du..." Jetzt lachte sie. „Das ist einfach... Auf den Typ, den ich nie als Kunden habe." ...
    „Und der wäre?" „Jungs, so alt wie du. Schüchtern, süß, eher schmal gebaut. Ich hab nur so alte Säcke. Und wenn mal einer unter 30 ist, dann sind es meist Ausländer. Machos, Türken, Araber..." Angewidert spuckte sie auf den Boden. „Einmal hatte ich einen" erzählte sie weiter. „Hat gesagt er wäre grad 18 geworden... Keine Ahnung ob das gestimmt hat. Ich glaube nicht, war mir aber auch egal. Ein paar Mal hab ich ihn gesehen. Hat mich ewig beobachtet, bis er sich endlich getraut hat. „Und was hat er gewollt?" „Wollte meine kleine Schlampe sein" Dana grinste. Zufrieden und überheblich. „Genau hier auf der Bank hab ich ihn rangenommen. Hab ihm den Arsch versohlt, Ohrfeigen verpasst. Hab ihm ins Gesicht gespuckt und mich dann drauf gesetzt. Und zum Abschluss musst er meinen Gummischwanz hier blasen... War wohl leider zu viel für ihn. Hat mir zwar versichert, dass er wieder kommt, aber na ja, vergiss es... Im Endeffekt ist er der einzige Grund, warum ich überhaupt noch ab und an hier bin." „Aber das hat auch dir Spaß gemacht?" „Das ging zumindest schon mal in die richtige Richtung." „Aber war für dich also nicht extrem genug?" „Was ist denn daran auch extrem?" fragte sie ein wenig ungehalten und mir viel auf, dass der Alkohol inzwischen auch in ihrer Stimme angekommen war. „Wenn ich gekonnt hätte, wie ich wollte, dann hätte ich ihn zu meiner persönlichen kleinen Schlampe gemacht. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich ihn direkt hier auf der Parkbank entjungfert. Hätte ihn über ...
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