1. Ein Traum wird wahr.


    Datum: 10.12.2016, Kategorien: Hardcore,

    wurde es bei uns enger, je weiter wir der Strecke folgten. Das führte mich dichter an sie heran und der Abstand nahm kontinuierlich ab. Stärker stieg mir ihr Aroma in die Nase, zog von unten herauf und juckte mich in der Nase. Darum musste ich niesen und sie drehte ihren Kopf für einen Moment in meine Richtung. Sie sah sich um, lächelte mich für einen winzigen Moment an, drehte ihren Kopf sofort wieder in die vorige Richtung und sah aus dem Fenster. Ich hatte nicht geahnt, wie voll es in dem Zug werden konnte. Die Personenzahl stieg weiter und ich fragte mich, ob es ein Limit gab, an dem nur noch einer einsteigen durfte, wenn eine entsprechende Anzahl von Menschen ausstieg. Aber es kam keine Ansage. Stattdessen wurde es enger als zuvor. Das Mädel vor mir drängte sich bereits mit ihrem Bauch gegen die Festhaltestange, die vor ihr an der Wand angebracht war. Dicht dahinter stand ich, hinter mir war genauso wenig Platz, wenn nicht weniger. Es wurde immer schwerer, sich von ihr fernzuhalten. Entweder war es dir Fliehkraft, die mich in den Kurven auf sie zubewegen ließ oder ein übereifriger Passagier, der sich rabiat durch den Waggon bewegte. Mehrmals erhielt ich einen derben Stoß in den Rücken, dem ich widerstand, solange es ging. Genau genommen errichtete ich eine Art Schutzzone um die junge Frau vor mir. Sie stand einigermaßen sicher vor zu nahmen Körperkontakt. Langsam wurde es so eng, dass ich nicht mehr wusste, wohin mit meinen Händen. Ließ ich sie an der Seite baumeln, ...
    berührte ich andere Menschen damit und konnte mich nicht mehr festhalten. Umfallen konnte ich zwar nicht mehr, trotzdem wollte ich niemanden mitreißen, wenn der Zug eine härtere Bremsung machen musste. Das Einzige war ich erreichen konnte war eine der Schlaufen, die von einer Stange, vom Dach der Bahn herunterhing. Allerdings blieb mir nur eine, alle anderen waren bereits besetzt aber besser als keine. Als ich für einen winzigen Moment nicht aufpasste, passierte es. Mein Rucksack, der von meinem Rücken abstand, war im Weg und ausgerechnet in einer Kurve, wurde ich nach vorne gestoßen. Diesen äußeren Gewalten konnte ich nicht standhalten und stolperte nach vorne, direkt auf die junge Frau zu. Frontal stieß ich gegen sie und wurde von hinten gegen sie gedrückt. Es war ein erschreckender und zugleich wunderbarer Moment, den ich sekundenlang auskostete. Ich konnte ihre Körper an mir fühlen. Ihr sich leicht hervorwölbender Po drückte sich gegen meine Lende und mein Bauch gegen ihren Rücken. Aufgrund des dünnen Stoffs sowohl meines Shirts als auch ihrer Bluse, spürte ich sofort die Wärme, die von ihr ausging. Zusätzlich geriet meine Nase in ihr Haar und bekam eine Extradosis an Aroma geschenkt. Erschreckend war für mich der Umstand, dass meine Hand, die nicht in der Schlaufe verankert war und locker an mir herunterhing, weiter nach vorne geriet und sich kurz unterhalb des Minirocks, gegen eines ihrer Beine drückte. Ich war wie elektrisiert, fürchtete, dass sie sofort aufschreien ...
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