1. Stefanie Ch. 17


    Datum: 17.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    lief rot an, ihr war das ganze peinlich. Dann schaute sie wieder kurz zu dem Mann. Er lächelte wieder und Stefanie lächelte kurz zurück, schaute aber wieder weg. Dann war der Bus auch schon an der Schule angekommen und sie musste aussteigen. Beim Aufstehen gab sie sich Mühe, die Beine geschlossen zu halten und als sie an dem Mann vorbei ging sagte er „Tschüss“. Stefanie war etwas verdutzt und konnte nur ebenfalls mit „Tschüss“ antworten. Dann stieg sie aus und hatte den Mann schon bald vergessen, übrig blieb allerdings eine in erste Aufregung versetzte Pussy. Es war wieder einer dieser Schultage kurz vor den Sommerferien, keiner hatte mehr Lust, ein richtiger Unterricht fand nicht statt und man beschäftigte sich mit Zeittotschlagen. Eine Ausnahme bildete der Mathematikunterricht bei Herrn Schwabe. Herr Schwabe zog ungeachtet der Hitze und der nahen Ferien seinen Stoff durch. Stefanie setzte sich in die erste Reihe neben ihre Freundin Nina. Sie kannte Nina schon aus der Grundschule und verstand sich mit ihr recht gut, obwohl sie in der letzten Zeit in ihrer Freizeit immer weniger gemeinsam unternahmen. Nina hatte genauso wie Stefanie dunkelbraunes längeres Haar und genauso wie Stefanie eine Vorliebe für kurze Röcke und auch heute hatte sie einen kurzen engen Jeansrock an. Sie schminkte sich zwar recht stark, es wirkte aber nicht aufdringlich und auch nicht nuttig. Sie war viel kleiner als Stefanie, nur etwa 1,60 m und hatte eine zierliche Figur mit mittelgroßen Brüsten, etwas ...
    kleiner als Stefanies. Ihre Beine waren schlank und stets braungebrannt, was im Winter von den häufigen Solariumbesuchen und im Sommer vom Sonnenbaden im Freien herrührte. Sie hatte recht hohe Wangenknochen, was ihrem Gesicht einen leicht slawischen Touch verlieh. In der Tat stammte Ninas Mutter ursprünglich aus Polen. Der Unterricht war heute in einen anderen Raum verlegt worden, in dem es keine Tische gab, sondern nur Stühle, die mit einem Brett ausgestattet waren, das man als Schreibunterlage runter klappen konnte. Stefanie und Nina unterhielten sich kurz, dann kam auch schon Herr Schwabe rein und bat um Ruhe. Sofort fing er mit dem Unterrichtsstof an und erklärte an der Tafel etwas über Minima und Maxima sowie über notwendige und hinreichende Bedingungen. Herr Schwabe war ein über 1,90 m großer Mann, Mitte vierzig mit Halbglatze und einem recht dicken Bauch. Er trug einen Oberlippenbart, was Stefanie besonders abstoßend fand. Das Beste an Herrn Schwabe waren seine hellblauen funkelnden Augen. Heute kam es Stefanie so vor, also ob Herr Schwabe beim Reden und Erklären immer wieder und öfter, als es normal war, zu Nina und Stefanie rüber schaute. Zudem schien er ihnen nicht in die Gesichter, sondern tiefer auf und zwischen die Beine zu schauen. Stefanie sah Nina an, doch diese verfolgte das Geschehen vor der Tafel und schrieb fleißig mit. Dann stellte Herr Schwabe der Klasse eine kleine Aufgabe, die jeder für sich lösen sollte. Als die Schüler angestrengt rechneten, lief er ...
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