1. Stefanie Ch. 17


    Datum: 17.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Stefanie XVII Als Stefanie am nächsten Morgen erwachte, fühlte sie sich pudelwohl. Zwar konnte sie sich nicht mehr erinnern, aber sie musste etwas Schönes geträumt haben, das sie in so gute Stimmung versetzte. Plötzlich kamen ihr wieder die Ereignisse der Nacht in den Sinn: der alte Michels, der sie ficken wollte. Doch das konnte er vergessen. Stefanie überlegt, ob sie ihrer Mutter oder Mark etwas davon erzählen sollte. Ihre Mutter würde ihr wahrscheinlich nicht glauben, auch würde das bedeuten, dass der Alte etwas von ihrem Dreier mit Mark und Andrea erzählen würde. Sie verließ das Bett und schaute kurz aus dem Fenster, es schien wieder ein heißer Tag zu werden. Allerdings nahm die Schwüle zu, so dass es nachts kaum abkühlte und am Vormittag schon sehr heiß war. Stefanie verließ bekleidet mit ihrem dünnen Nachthemd und ihrem Slip ihr Zimmer und hoffte, dass sie niemanden auf ihrem Weg zum Bad begegnen würde. Sie schien Glück zu haben. Das Bad war frei. Sie schloss die Tür hinter sich ab und zog sich nackt aus. Sie betrachtete sich kurz im Spiegel und war zufrieden mit ihren festen runden Brüsten, ihrem knackigen Hintern und ihren langen Beinen. Ihre Schamhaare waren etwas lang geworden und sie nahm sich vor, sich unten zu rasieren. Doch nachdem sie gepinkelt hatte, klopfte es auch schon an der Tür: Es war ihre Mutter: „Stefanie, kannst Du Dich ein bisschen beeilen, wir wollen alle noch ins Bad.“ „Alle … vor allem das blöde Schwein Michels“, dachte Stefanie. Sie duschte sich ...
    schnell und verzichtete auf die Rasur, nahm sich aber vor, es heute Abend zu machen. Als sie die Badezimmertür öffnete, stand auch schon der alte Sack vor ihr und schaute sie mit seinen gierigen Augen an. Stefanie hatte ihren Slip nicht wieder angezogen, sondern nur schnell das Nachthemd übergestreift, so dass der Alte nicht nur ihre Brüste, sondern wahrscheinlich auch ihre Pussy durch das Nachthemd sehen konnte. „Klotz nicht so, du perverse Sau“, schimpfte Stefanie laut und hoffte, dass es ihre Mutter hören konnte. Sie stürzte an dem Alten vorbei in ihr Zimmer. Stefanie zog sich einen schwarzen Stringtanga sowie einen passenden BH an und schlüpfte in ein kurzes Kleid. Sie packte ihre Sachen und verließ ihr Zimmer. Als sie kurz in die Küche schaute, sah sie ihre Mutter, ihren Bruder Mark und diesen Michels am Frühstückstisch sitzen. „Stefanie, willst Du nichts frühstücken?“ fragte die Mutter. „Keinen Hunger“, antwortete Stefanie. Sie sah zu Mark, der sie fragend anschaute. Sie wollte gerade gehen, als die Mutter ihr eröffnete, dass sie mit Michels in der ersten Ferienwoche in den Urlaub nach Spanien fahren wird. Stefanie konnte nicht fassen, dass sie mit diesem perversen Sack auch noch in den Urlaub fährt. Doch sie sagte nichts. Es kam noch schlimmer, als die Mutter erzählte, dass in der nächsten Woche Stefanies Cousine und Cousin zu Besuch kommen werden. Ihre Cousine Angelika soll im Zimmer der Mutter schlafen und der Cousin Paul im Wohnzimmer. „Na das wird ja immer besser“ ...
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