1. Stefanie Ch. 17


    Datum: 17.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    war Stefanies Kommentar. Sie konnte die beiden nicht recht leiden; sie kamen fast jedes Jahr zu Besuch blieben ein paar Tage und nervten Stefanie mit ihrer Anwesenheit. Angelika war genauso alt wie Stefanie und Paul war zwei Jahre älter. Angelika war eingebildet und Stefanie hatte nie einen richtigen Draht zu ihr gefunden. Und Paul war fett und Stefanie kam es vor, als ob er ein wenig zurückgeblieben war. Der einzige Trost bestand darin, dass Angelika nicht in Stefanies Zimmer schlafen würde, so wie das früher immer der Fall gewesen war. Mit den negativen Gedanken an die nächste, erste Ferienwoche, begab sich Stefanie auf den Schulweg. Da ihr Kleid sehr kurz war, beschloss sie heute nicht das Fahrrad, sondern den Bus zu nehmen. Auf dem Fahrrad sitzend könnte ihr jeder zwischen die Beine auf den Slip glotzen. Zwar erregte sie der Gedanke daran irgendwie, sie entscheid sich aber für den bequemeren Weg. Sie musste an Thomas denken: Sie hatte nun schon längere Zeit nichts mehr mit ihm gesprochen. Offenbar ging er ihr aus dem Weg. Stefanie war klar, dass es vorbei war. Es war nur noch nicht ausgesprochen worden. Der Bus war ziemlich voll, was bei der schon am morgen bestehenden drückenden Schwüle unangenehm war. Stefanie spürte die Blicke der Businsassen, als sie auf der Suche nach einem Sitzplatz durch den Bus lief. Der Gedanke daran, dass alle Männer sie begafften und mit ihren Blicken auszogen, erregte sie. Sie bekam gerade noch einen Sitzplatz. Als sie sich hinsetzte, merkte ...
    sie, dass ihr Kleid nach oben gerutscht war. Stefanie zog das Kleid zurecht und presste die Beine zusammen, dann schaute sie sich um, ob es jemand gemerkt hatte. Tatsächlich der Mann, der ihr gegenüber saß hatte noch den Blick auf ihre Beine gerichtet. Er hatte bestimmt ihren schwarzen Tanga gesehen. Jetzt schaute er nach oben, Stefanie direkt ins Gesicht und lächelte. Er hatte irgendwie ein sympathisches gewinnendes Lächeln, so dass Stefanie nichts anderes übrig blieb als zurückzulächeln, und als eine Art Belohnung spreizte Stefanie nun für einen kurzen Moment die Beine etwas, so dass er wieder tiefe Einblicke gewinnen konnte. Stefanie betrachtete sich den Mann etwa genauer. Er musste so Anfang bis Mitte dreißig sein. Er hatte braunes, recht kurz geschnittenes Haar, eine sportliche Figur und schöne dunkelblaue Augen. Allerdings schien er nicht besonders groß zu sein, etwa 1,75 m schätzte Stefanie. Stefanie erwischte sich dabei, wie sie sich den Mann für einen kurzen Moment nackt vorstellte und sich fragte wie groß wohl sein Penis wäre. Automatisch wanderte ihr Blick zwischen die Beine des Mannes und Stefanie kam es so vor, als hätte er einen Harten. Sie glaubte ein kurzes Zucken im schritt beobachtet zu haben. Sie spürte ein Kribbeln in ihrem Bauch und in ihrer Pussy. Dann schaute sie nach oben und fing den Blick des Mannes ein. Er hatte sie erwischt, wie sie ihm zwischen die Beine starrte. Stefanie schaute schnell weg und sie spürte, wie ihr das Blut ins Gesicht schoss. Sie ...
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