1. Stefanie Ch. 17


    Datum: 17.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wirklich prächtig aus. Am liebsten hätte ihn sich Stefanie gegriffen und in den Mund gesteckt, oder noch besser in ihre Möse. Denn die war noch keinesfalls befriedigt. Das hier hatte sie so aufgeregt, Stefanie war immer noch über alle Maßen geil. Die Spannung im Raum war förmlich zu spüren, alle drei bewegten sich nicht und sagten nichts. Man konnte nur das Atmen hören und die Ficksäfte riechen. Stefanie wusste nicht, ob es nun vorbei war oder noch weiter gehen würde. Doch dann ergriff Schwabe die Initiative: Er zog sich schnell die Hose nach oben, verstaute seinen langsam schlaff werdenden Schwanz in der Hose, nahm schnell seine Tasche und murmelte so etwas wie „Kleine Schlampen“, als er das Klassenzimmer verließ. Nina lag immer noch mit weit gespreizten Beinen auf dem Pult und atmete schwer vor Erregung. „Diese Drecksau“, sagte sie nun empört, als sie sich aufsetzte, er hat mich tatsächlich gefickt! … Diese perverse Sau!“ Stefanie wusste nicht, was sie sagen sollte. „Aber es war gut, so guuut“, fügte Nina lachend hinzu, lehnte sich wieder zurück auf das Pult und griff sich mit der rechten Hand zwischen die Beine. Mit der gesamten Handfläche verrieb sie das Sperma auf ihrer Pussy. Die kleine klaffende, gerade gefickte Möse sah so appetitlich aus. Stefanie hätte sie gerne geleckt und Ninas Säfte und das Sperma in ihrem Mund aufgenommen. Stefanie war so geil. Sie stand von ihrem Stuhl auf ging einen Schritt auf Nina zu beugte sich nach unten und drückte mit beiden Händen ...
    Ninas Beine noch weiter auseinander. Nina nahm sofort die Hand von ihrer Pussy weg, ließ die Augen geschlossen und stöhnte als sie Stefanies Zunge auf ihrer Klitoris spürte: „Jaaaaah“. Der Geruch von Ninas Pussy war sehr intensiv, Mösensäfte gemischt mit Sperma. Stefanie liebte diesen Duft und sie liebte auch diesen Geschmack, der sich nun auf ihrer Zunge breit machte. Sie leckte den Kitzler und ließ die Zunge durch die klaffende Spalte der kleinen Möse gleiten. Nina fing wieder an, zu stöhnen und ihr Becken kreisen zu lassen. Stefanie kniete sich nun genauso wie Schwabe vorhin vor das Pult, dabei spürte sie, das Sperma, das vorher zu Boden getropft war, an ihren Knien, und auch an den Händen hatte sie Sperma, da sie Ninas Oberschenkel festhielt. Nina schien schon wieder kurz davor zu sein, denn sie stöhne laut. Dann steckte Stefanie zwei Finger in die kleine Pussy. Sie gingen mit Leichtigkeit rein, da der riesige Penis das kleine Fötzchen enorm gedehnt hatte. Außerdem war sie total schleimig im Scheideninnern. Stefanie fügte einen dritten Finger hinzu und massierte ihre Freundin von innen. Dann kam Nina zum dritten Mal. Stefanie merkte, wie die Scheide um ihre Finger kontrahierte und Nina bäumte sich laut stöhnend und schwer atmend auf. Der ganze Körper des zierlichen Mädchens zuckte. Dann hielt sie inne. Stefanie war so erregt. Die Mösensäfte liefen ihr den Oberschenkel runter. Wenn Nina sie jetzt nicht lecken würde, würde sie es sich selbst machen müssen. Sie stand auf, griff ...