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Idealbild
Datum: 10.12.2016, Kategorien: BDSM,
Brüste zu kneten. Ihr Schreien geht in pfeifendes Keuchen über, als ihr der Atem ausgeht. Es beginnt mit einem leichten Beben in ihrer Brust, das ich zuerst kaum wahrnehme. Sie kommt, so gewaltig wie zuvor, und Sekunden später liege ich auf einem ausbrechenden Vulkan. Das ist es. Mit meinem eigenen, heißeren Schrei komme ich, mein ganzer Unterleib scheint sich zusammenzuziehen und dann alle Kraft darin zu legen, meinen Saft nach außen zu schießen. Unkoordiniert stoße ich weiter, schmatzende Geräusche füllen meine Ohren während mir fast schwarz vor Augen wird. Ich spüre die überlaufende Näße an meinen Eiern. Langsam beruhigt sich mein Körper, und ich merke jetzt erst, wie sehr ich außer Atem bin. Ich schnappe regelrecht nach Luft, so ausgepumpt bin ich. Auch sie ist völlig atemlos, langsam beruhigen sich die Zuckungen in ihrem Leib. Mein Schwanz rutscht mit einer letzten Zuckung meinerseits aus ihr heraus und sucht sich ein warmes Nest zwischen ihren Arschbacken um sich zu erholen. Für lange Minuten bleiben wir so liegen, bis sich unser beider Atem wieder einigermaßen erholt hat. Sie, weil sie nicht anders kann, und ich, weil ich nicht anders will. Schließlich rappele ich mich müde auf, und beginne ihre Fesseln zu lösen, angefangen bei den Schenkeln, dann die Umschnürung ihrer Brüste, und erst zuletzt die Arme. Zufrieden seufzend lächelt sie mich mit halb geschlossenen Augen an. "That was lovely", sagt sie schließlich, während wir aneinandergekuschelt kurz vorm Eindösen sind. "Yeah, indeed. You're a great fuck. Such a pitty you have to fly back home tomorrow." Das Letzte ist die einzige Lüge an diesem Abend. Ich liebe meine One-Night-Stands.