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Idealbild
Datum: 10.12.2016, Kategorien: BDSM,
dann entlang der Außenseiten der Inneren. Als Letztes drücke ich ein kleines Blatt fest auf ihre Klitoris, und reibe mit sanftem Druck fast auf der Stelle. Der Erfolg stellt sich augenblicklich ein. Sie schreit schnaufend, bäumt sich in den Fesseln auf und stößt ihr Becken hart nach oben, um sofort wieder zurückzufallen, wieder und wieder, während ihr samtiges Inneres sich spastisch um meine Finger krampft. Immer wieder versuchend, dem kleinen Brennesselblatt zu entflüchten, und sich dann wieder dagegen treibend, in dem Versuch, meine Finger noch tiefer in sich zu bekommen. Mein Schwanz fühlt sich so prall an, und ich bin so geil, ich glaube fast, ich spritze jeden Moment ab, ohne sie auch nur einmal gefickt zu haben. Mein Gesicht fühlt sich an, als ob das Grinsen nie wieder davon verschwinden wollte. Nach einer gefühlten Ewigkeit läßt der Aufruhr in ihrem Körper nach, und ihre Vagina entspannt sich soweit, daß ich glaube, ohne Gefahr für Leib und Gesundheit den Finger gegen meinen Schwanz austauschen zu können. Ich gönne mir noch die Zeit, diese rosane, triefende Grotte genau zu begutachten, während ich langsam meine Finger daraus zurückziehe. Weiß und blasig sickert der scheinbar unendliche Strom ihrer Geilheit über den Damm zum After. Ich kann nicht anders, bevor ich sie vögele, muß ich noch mit dem Finger darüber streifen, ihren Saft mit sanftem Druck hineinmassieren. Sie stöhnt kehlig, und preßt mir ihre runzlige Rosette entgegen. "Not ... there", keucht sie. Ihr ...