1. Idealbild


    Datum: 10.12.2016, Kategorien: BDSM,

    dann entlang der Außenseiten der Inneren. Als Letztes drücke ich ein kleines Blatt fest auf ihre Klitoris, und reibe mit sanftem Druck fast auf der Stelle. Der Erfolg stellt sich augenblicklich ein. Sie schreit schnaufend, bäumt sich in den Fesseln auf und stößt ihr Becken hart nach oben, um sofort wieder zurückzufallen, wieder und wieder, während ihr samtiges Inneres sich spastisch um meine Finger krampft. Immer wieder versuchend, dem kleinen Brennesselblatt zu entflüchten, und sich dann wieder dagegen treibend, in dem Versuch, meine Finger noch tiefer in sich zu bekommen. Mein Schwanz fühlt sich so prall an, und ich bin so geil, ich glaube fast, ich spritze jeden Moment ab, ohne sie auch nur einmal gefickt zu haben. Mein Gesicht fühlt sich an, als ob das Grinsen nie wieder davon verschwinden wollte. Nach einer gefühlten Ewigkeit läßt der Aufruhr in ihrem Körper nach, und ihre Vagina entspannt sich soweit, daß ich glaube, ohne Gefahr für Leib und Gesundheit den Finger gegen meinen Schwanz austauschen zu können. Ich gönne mir noch die Zeit, diese rosane, triefende Grotte genau zu begutachten, während ich langsam meine Finger daraus zurückziehe. Weiß und blasig sickert der scheinbar unendliche Strom ihrer Geilheit über den Damm zum After. Ich kann nicht anders, bevor ich sie vögele, muß ich noch mit dem Finger darüber streifen, ihren Saft mit sanftem Druck hineinmassieren. Sie stöhnt kehlig, und preßt mir ihre runzlige Rosette entgegen. "Not ... there", keucht sie. Ihr ...
    Tonfall und wie sich ihr Körper leicht verspannt verraten mir, daß sie wahrscheinlich wirklich ihr Sicherheitswort gebrauchen würde, sollte ich versuchen, sie anal zu nehmen. Nur gut, daß ich das eh nicht vorhabe. Wer weiß, einen Finger würde sie vielleicht tolerieren, so wie sie stöhnt, zuckt und meinem Finger die Rosette entgegendrückt. Aber ich will nichts forcieren, schon gar nicht, wenn es nicht ganz oben auf meiner Liste von sexy Dingen steht. Stattdessen führe ich meine Finger zu ihren Lippen, und lasse sie ihre eigenen Säfte schmecken. Während sie leise stöhnend meine Finger sauber leckt, steige ich zwischen ihre massigen Schenkel, positioniere meinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen, und dränge ihn langsam hinein. Sie stöhnt. Sie glüht. Heiß und feucht legt sich ihre Scheidenwand um meinen Schwanz. Sanft reibt die samtene Haut über meinen Schaft, und alleine das ist fast zu viel für mich. Kehlig stöhne ich auch auf, und stoße den letzten Zentimeter hart zu. Sie schreit auf, zuckt und windet sich, was meiner Beherrschung nicht im geringsten hilft. "Yes, yes, yes. Fuck me. Fuck meee..." Als würde ich freiwillig damit aufhören. Ich treibe meinen Schwanz hart in sie, schneller und schneller. Bei jedem Stoß klatschen meine Eier gegen ihren fetten, weichen Hintern. Mein Stöhnen mischt sich mit ihren anfeuernden Schreien. Ich lasse mich ganz auf ihrer weichen Masse ruhen, die Stöße allein aus Hüften und Schenkeln kommend. Meine Hände brauche ich, um die gespannten Ballons ihrer ...
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