1. Idealbild


    Datum: 10.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Einfach nur ein simpler Quickie. Jeder ist für seine Handlungen selbst verantwortlich, vor dem Nachahmen bitte Hirn einschalten. Wenn du keine expliziten sexuellen Beschreibungen oder BDSM magst, bist du hier eh falsch. Geh doch lieber eine andere Spielecke im www suchen. Allen anderen viel Spaß. * Sie liegt vor mir auf dem Bett. Nackt, natürlich. Das einzige Stück Stoff ist eine Binde über den kleinen, braunen Augen. Die Arme über den Kopf gezogen und am Rahmen festgebunden. Die Knöchel an die Oberschenkel, und die Knie gespreizt, und soweit nach oben gebunden, daß sie fast die Brüste berühren. In dieser Position ist ihr Geschlecht zugänglich, ohne das ihre Speckschwarten darüber rollen. Dichtes, lockiges Haar wuchert wild auf ihrer Scham und verhüllt die äußeren Schamlippen fast vollständig. Es ist irgendwo zwischen hellbraun und dunkelblond. Die bräunlichen inneren Schamlippen sind dick und lang, die fleischgewordene Erklärung für den Begriff 'Schamlappen'. Ihre Brüste sind mehr als voll, weich und schlaff. Wie aufgeschlagene Eier fließen sie auf dem gut gepolsterten Brustkorb in alle Richtungen. Die Vorhöfe sind ebenfalls bräunlich und kurioserweise nicht rund, sondern längsoval. Und inmitten dieser runzligen Haut erheben sich fette, aber kurze Nippel. Ihre Arme sind dicker als meine Oberschenkel. Weitaus dicker, und nicht viel Muskel auf den Knochen. Ein Frau-oben Fick? Nicht mit mir, sie würde mich zerquetschen. Sie ist so weit von meinem weiblichen Idealbild entfernt, ...
    wie eine Frau nur sein kann. Sie sollte groß sein, schlank, mit Rundungen an den richtigen Stellen, mittelgroßen, festen Brüsten, und einer Spalte, die genau das ist: eine Spalte, äußere Schamlippen, die die Inneren vollständig verbergen, solange die Schenkel nicht weit gespreizt sind. Dazu schwarze oder rote Haare, an der Scham gestutzt, so daß die Lippen freiliegen, und grüne Augen. Aber das alles spielt keine Rolle. Ein Idealbild ist genau das, und mehr als eine Annäherung daran wird es nie geben. Ich lasse meine Finger sanft über ihre warme Haut wandern, an der einen und anderen Stelle mit etwas mehr Druck. Schienbeine, Oberschenkel, Bauch, Gesicht. Wieder Bauch, Innenseite der Oberschenkel. Kreise langsam ihre Scham ein. Bewundere ihren schönen Leib, wie er unter meinen Zärtlichkeiten bebt und sie sich schwer atmend windet. Ein Anblick der Wollust, und mein Schwanz ist schon vom Akt der Fesselung so prall, daß ich das Gefühl habe, jeden Moment zu kommen. Meine Finger streichen durch die dichten Löckchen auf ihrem Venushügel. Bringen sie zum Stöhnen und Zucken, als sie über die empfindlichen Stellen in ihrer Leiste fahren. Packe ihr Brüste und knete sie grob. Ziehe mit meinem Schwanz eine feuchte Spur über ihren Bauch und Brustkorb, bis er zwischen ihren Brüsten zu ruhen kommt. Es ist überhaupt kein Problem, eine Hülle aus Fleisch um ihn zu formen, sie hat mehr als genug davon zu bieten. Während ich meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten reibe, spielen meine Daumen mit den ...
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