1. Mein Kumpel, sein Vater und Ich!


    Datum: 10.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Jedenfalls wurde es kurz still in unserem Zimmer, der Gesprächsstoff ging uns aus, lag wahrscheinlich daran weil wir grad beide nur an das eine dachten. Ich blickte einfach nur zur Decke und streichelte mich weiter, vom Ansatz meiner Brüste bis hinunter zu meinem Hösschen, das immer und immer wieder, doch aus meinen Augenwinkeln konnte ich genau erkennen, wie Peter meine kleine Show genoss. Was mich aber schon sehr verwunderte und was mich stutzig machte, warum er mich nicht probierte anzufassen, irgendwie mochte ich ja diesen Reiz, die Männer gierig mich anstarren zu sehen, aber in diesem Moment hatte ich wieder Angst dass Peter mich abblitzen liese. Dieses peinliche Fiasko wollte ich soweit wie möglich vermeiden. Sofort überlegte ich mir wieder “was mach ich hier eigentlich? Der Mann ist verheiratet, und ist Daniels Vater, er wird mich nie im Leben vögeln” . Also lies ich nun meine Hand auf meinem Bauch liegen, etwas demotiviert lag ich flach neben ihm und suchte krampfhaft nach einem Gesprächsstoff. Ich sah ihn an und wollte was sagen, doch er kam mir zuvor “Du hast sehr schöne lackierte Fingernägel" sagte er und deutete zu meinen Fingern "die gefallen mir sehr gut”. Schmunzelnd bedankte ich mich bei ihm und er nahm meine Hand um sie genauer zu betrachten. Zärtlich hielt er sie eine weile lang fest, und erzählte mir dass ihm aufgefallen sei, dass er in letzter Zeit häufiger junge Mädchen mit lackierten Fingernägeln sah. Ich dachte kurz, er ist ja eine andere Generation ...
    als ich, dass ihm das so besonders auffiel, für mich war das alles selbstverständlich . Ich kicherte über seine Geschichten und er hielt immer noch meine Hand fest, nun war meine vorherige Angst wieder verstrichen, ich konnte an seinen Blicken sehen dass ich ihn nicht kalt liese. Ich überlegte ob ich jetzt zuschlagen sollte, aber in diesem Moment legte er meine Hand, welche er noch festhielt wieder zurück auf meine Leiste. Ich durchschaute ihn, er war unendlich geil, ich konnte nur erahnen welchen harten Schwanz er jetzt wohl grad haben möge. Doch bemerkte ich dass er wohl mir die Bürde auferlegte den ersten wichtigen Schritt zu machen “Na toll” dachte ich “warum immer ich, immerhin ist Er der Mann”. Also beschloss ich mein kleines Spiel fortzuführen und mit meiner Hand langsam über mein Höschen zu fahren, erst scheinheilig an meinem Bauch um dann bis runter über meinen Venushügel zu streicheln. Ich schloss kurz die Augen, ich wollte dass er bemerkt dass ich wohl langsam ekstatisch werde, und dass er mich konnte ungehindert anschauen. Dass tat er auch, als ich meine Augen wieder öffnete und ihn ansah, konnte ich seinen lüsternen Blick erkennen. Doch er lies immer noch auf sich warten “dass kann es doch nicht sein” ging mir durch den Kopf, wie zwei Raubtiere warteten wir auf den richtigen Moment um endlich auf die jeweilige Beute zuzuschlagen. Doch ich gab mich weiterhin unschuldig, wie eine kleine Lolita lag ich neben ihm und streichelte mich, wobei ich jetzt mein Shirt recht ...
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