1. Mein Kumpel, sein Vater und Ich!


    Datum: 10.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    usw. Wir sprachen noch ein wenig belanglose Sachen. Als er sich aufrichtete und sich zur Seite legte, erschrak ich, er stütze sich mit seinem Ellbogen auf das Kissen und sah mich an. “Jetzt macht er was” hoffte ich insgeheim aber es kam nichts. Ich wurde unsicher denn ich mochte sicher nicht die sein, die den ersten Schritt machte. Hin und hergerissen war ich vom Gedanken was hier und heute passieren könnte, doch wieder überlegte ich dass es besser sei, einfach irgendwann wieder abzuhauen ohne irgendetwas zu machen. Mein prickelndes Gefühl schien allerdings nicht zu weichen, also beschloss ich frech die Decke zur seite zu schieben, und nur mit meinem Shirt neben ihm zu liegen, ich dachte wenn ich schon nicht die sein will die den ersten Schritt macht, dann will ich ihn wenigstens auf die Sprünge helfen. “Puuh, es ist so heiss in deinem Bett” sagte ich unschuldig, “Liegts an mir?” antwortete er grinsend. Ich kicherte, anscheinend fängt er jetzt an zu flirten, freute ich mich. “Vielleicht” lächelte ich ihn an... Sein verschmitztes Grinsen mit dem er mich musterte fand ich so süss. Generell war er ein toller Mann, mit normaler Grösse, aber sehr athletischer Figur. Ich wusste von Daniel dass er sehr viel an Amateur-Radrennen und solchen Events teilnahm. Unser Gespräch stockte nun ein wenig, also seufzte ich und wie hypnotisiert hob ich meinen Hintern leicht an um mir mein Shirt hochzuziehen. Mein Shirt lag nun leicht über meinem Hösschen und ich erwähnte erneut wie heiss es doch ...
    in seinem Zimmer sei. Mein Herz klopfte nun wie wild, und ich wusste nicht wie mein Verhalten bei ihm ankam, er sah mich einfach nur an und sagte keinen Ton, er tat so als ob nichts wäre, aber vielleicht ist es besser wenn er schweigt, dachte ich mir, denn wenn er was dagegen hätte, würde er es bestimmt sagen und hätte mich vermutlich nie in sein Zimmer gelassen. “Ich mag dich! Ich mein, du bist hübsch” sagte er, ich lächelte und antwortete überrascht “Danke, naja, ich mein hier und da ein paar Kilo weniger wären auch nicht schlecht”. “Ach Quatsch, wo denn bitte?” fragte er erwartungsgemäß. “Nunja, hier an meinen Schenkeln und an meiner Hüfte!” sagte ich, während ich mein Shirt noch weiter raufschob und auf meinem Bauch zeigte und mich an meiner Seite demonstrativ zwickte. “Schwachsinn, du bist perfekt” sagte er. Generell war ich ja sehr zufrieden mit meinem Körper, aber wie wir jungen Mädchen halt mal sind, sucht man doch immer ein wenig die Bestätigung. Ich wurde schon sehr früh kurvig, bereits mit 14 war ich schon eine ordentliche Frau geworden und meine Weiblichkeit kam meistens sehr gut an. Also lag ich nun neben ihm und fing an mich zu streicheln. Mit meinen Fingern streichelte ich mich langsam über meinem flachen Bauch, umkreiste meinen Bauchnabel und klopfte mit meiner flachen Hand auf mein Unterleib. Es ist schwer zu sagen was mich mehr erregte, das streicheln an sich, oder die Blicke... die Blicke der Jungs in unserem Jugendraum oder die Blicke von Daniel's Vater. ...
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