1. Mein Kumpel, sein Vater und Ich!


    Datum: 10.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mochte den Film anzusehen, oder evtl. in der Hoffnung dass ich wieder meine Show abzog. Jedenfalls saßen wir noch etwas da und tranken ein bis zwei Glässchen Wein, welche Peter mir und seinen Sohn erlaubte, wir waren ja volljährig. Wieder erzählte Peter von dem fernbleiben seiner Frau und dass er sie mal kurz anrufen müsste, weswegen er nun den Raum verließ. Ich und Daniel entschlossen uns nun endlich ins Zimmer zu begeben und den Film anzufangen, obwohl ich ja noch lieber etwas in der Küche geblieben wäre und mit den Männern noch was getrunken hätte. In diesem Moment habe ich mir noch nicht großartig gedacht was das Fernbleiben Peters Frau und Daniels Mutter für mich diese Nacht zu bedeuten hatte. Ich zog mir mein Shirt an, lies aber meine Hose noch an und legte mich zu Daniel ins Bett, bevor er den Film startete öffnete ich noch meinen Wein, auf welchen ich mich mehr freute als auf den Film. Den Wein aus Saftgläsern trinkend sahen wir uns nun den Film an, es ging um ein Video, welches die Protagonisten sich ansahen und 7 Tage später qualvoll starben. Um welchen Film es sich handelt, brauche ich glaub ich nicht erwähnen, jedenfalls hatte ich gegen Ende des Films derart Schiss dass ich mehr und mehr Daniels nähe suchte. Es schien ihm zu gefallen und er legte seine hand auf meinem Oberschenkel. Es tat gut, ich nenne es mal beschützt zu werden, weil ich echt total Angst vor dem scheiss Film hatte. Ich ärgerte mich über ihn, weil er so einen blöden Film ausgesucht hatte. ...
    Nachdem er nun endlich fertig war, tranken wir noch ein-zwei Glässchen Wein und Daniel wurde nun etwas mutiger, er fing an mich am Bauch zu streicheln, am anfang war es noch ok für mich, aber ich überlegte mir dass wenn ich mehr zulies, unsere Freundschaft darunter zerbrechen könnte. Ich sagte Daniel nun dass ich jetzt schlafen möchte, sein Blick verriet mir aber seine enttäuschung. Ich bemerkte dass ich ja noch fast angezogen war, also öffnete ich meine Hose und zog sie ab, ebenfalls meinen BH, Daniel schaute mir zu, was ich selbstverständlich erwartet hatte, dennoch sagte ich ihn mit einem Grinsen dass er nicht so spannen sollte. Er erwiederte mein grinsen und zog sich etwas zurück, ich lies also meine Klamotten fallen, und legte mich wieder hin. Daniel schaltete den Fernseher ab und wir kuschelten uns ein wenig aneinander. Danach kämpfte ich mit meinen Gefühlen, irgendwie war es so dunkel in seinem Zimmer und ich war auch selber etwas erregt,weil ich ja auch ein paar Glässchen getrunken habe, aber ich konnte es einfach nicht zulassen. Daniel legte seine Hand wieder über meinem Shirt auf meinem Bauch und fing an mich zu streicheln. Ich tat so als ob es mich kalt lies, und lag in seinem Bett mit geschlossenen Augen und versuchte zu schlafen. Dösend bemerkte ich wie Daniel jetzt nach unten zu meinen Oberschenkel griff und langsam mein Shirt nach oben schob bis zu meiner Unterhose. Er fuhr mit seiner Hand über meinem Venushügel zu meinem nackten Bauch, es kribbelte nun ganz schön an ...
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