1. Mein Kumpel, sein Vater und Ich!


    Datum: 10.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meinem ganzen Körper. Mit seiner Flachen Hand drückte er sanft in meinem Unterbauch, fuhr mit seinen Fingern in und um meinem Bauchnabel, drückte selbige in meine Seite und fuhr mit seinem Nägeln über meinem gesamten Bauch. Ich musste ein Stöhnen unterdrücken, doch als er mit seiner Hand langsam nach oben zu meinem Busen fuhr, musste ich ihn stoppen, meine Vernunft war doch mächtiger als meine Lust "Daniel, nein, bitte lass mich schlafen". Seufzend lies er nun seine hand an meinem Bauch liegen, und er hörte auf mich zu streicheln. Einige Minuten lagen wir noch in dieser Position, ehe ich mich zur Seite drehte und wir noch einige Zeit in der Löffelchen-position verharrten. Daniel merkte dass er nicht weiter gehn kann, und somit hat er sich es auch bald verschlafen. Doch ich lag noch lange hellwach und mir gingen diese blöden Bilder nicht aus dem Kopf, von der Szene wo dieses gruslige Mädchen mit ihren langen, nassen Haaren aus dem Fernseher kroch. Der Film hatte mich doch mehr mitgenommen als ich dachte. Irgendwann jedoch schlief ich doch ein, doch ich schlief sehr unruhig, immer wieder dieses Mädchen und zwischendrin Daniel, und Peter, immer wieder Peter. Ich lies mich in Peter's Arme fallen und zwischendrin immer wieder dieses Mädchen. Ich wachte auf, bemerkte dass der Wein mir auch noch zu schaffen machte, und meine Blase war kurz vor dem Platzen, also stand ich auf und huschte im Gang zur Toilette. Als ich die Tür öffnen wollte, öffnete sich die Tür schnell von allein ...
    und Peter kam raus und stieß fast mit mir zusammen. Ich sprang erschrocken zurück, und Peter war es unangenehm und nahm mich in den Arm und entschuldigte sich "Entschuldige Franzi, ich wollte dich nicht erschrecken, entschuldige vielmals..." . Ich lachte und entschuldigte mich bei ihm für meine Schreckhaftigkeit. Er fragte noch ob ich nicht schlafen konnte und ich erzählte ihn von dem Film und ich beschwerte mich dass Daniel schon schlief und mich in meiner Angst allein lasse. Ich erkundigte mich bei ihm ob er denn auch nicht schlafen könne, weil seine Frau nicht da ist. Er lachte und sagte dass er sie nun schon so lange neben ihm liegen hatte, dass er wegen einer Nacht nicht verrückt werden würde. Nach diesem kurzen aber lustigen Smalltalk verschwand er wieder in seinem Zimmer welches genau im Winkel zu Daniel's Zimmer lag. Ich jedoch ging zur Toilette und dachte über Peter nach, ich wusste sein genaues Alter nicht, aber ich schätzte ihn so auf Anfang 40. Wie er sich bei mir entschuldigte und mich in den Arm nahm, ich empfand es als so liebevoll. Ich überlegte ob ich öfters sollte bei Daniel schlafen. um mich ein wenig an Peter ranzumachen. Kopfschüttelnd wachte ich auf aus meiner Schwärmerei und dachte mir sofort, "Ach Quatsch, der ist verheiratet, bleib realistisch". Ich stand auf und verließ das Bad. Ich huschte wieder zu meinem Zimmer und stellte fest dass Peter seine Tür weit offen hatte und noch Licht brannte.Ich riskierte einen Blick in sein Zimmer, und er hat mich ...
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