1. Das Lustspiel 2


    Datum: 17.09.2016, Kategorien: Verführung,

    kniete sich auf und dann küssten wir uns. Wir knieten eng umschlungen auf dem Sofa und ließen unsere Zungen spielen. Ich hatte sofort einen Ständer. Ich packte mit einer Hand an Tanjas Po und zog sie an mich heran. Sie musste meine Erektion einfach gefühlt haben, so nah, wie wir uns waren. Ich schob ihr Oberteil hoch und legte ihre Brust frei. Dann küsste ich sanft ihre Brustwarzen, bis Tanja irgendwann sagte: "Hey! Nicht so schnell! Eine Geschichte musst du noch über dich ergehen lassen!" Tanja zog sich das Oberteil über den Kopf und warf es auf den Fußboden, wo meins auch schon lag. Dann setzte sie sich über meinen Schoss. Sie griff sich das Buch und las weiter ... Mein Bruder Mark hatte sich mit Micha verabredet. Nachdem ich Micha neulich auf unserem Balkon einen geblasen hatte, simste er mir jeden Tag mindestens 20 Mal. Er wollte mich unbedingt wiedersehen. "Hey, die Geschichte geht ja weiter!", grinste ich Tanja an und sah auf ihre nackten Brüste, die genau vor meinem Gesicht hingen. Dann hob sie das Buch wieder vor ihre Brust und sagte: "Pssst, geht weiter!" Und sie las, während sie genau auf meinem Steifen saß, der meine Jeans kräftig ausbeulte ... Nun fragte mich Mark, ob ich mitkommen wollte, Micha abholen. Natürlich kam ich mit. Wir fuhren mit Marks Auto an das andere Ende der Stadt und sammelten Micha an der Bushaltestelle vor seinem Haus ein. Micha und ich setzten uns nach hinten und flirteten heftig miteinander. Auf dem Weg zurück nach Hause, flüsterte Micha mir ...
    immer wieder obszöne Dinge ins Ohr. Ich musste ständig lachen, wenn er mir ins Ohr hauchte: "Komm blas mir einen! Ich brauche eh nicht lange." Mark sah in den Rückspiegel und fragte: "Na? Macht ihr euch über mich lustig oder was belustigt euch? Ihr beiden Turteltauben!" Ich lachte, "och, nichts!" Irgendwann hielt Mark an der Tankstelle an und wollte auf die Toilette. Wir warteten im Auto und plötzlich packte Micha seinen Steifen aus. "Und? Was ist? Das geht total schnell!" Ich lachte. "Du spinnst! Was ist, wenn Mark das mit bekommt? Der kriegt einen Schock fürs Leben!" Ich sah, wie Mark sich vom Auto entfernte. Ich rechnete mir im Kopf aus, wie lange er wohl brauchen würde ... Schlüssel holen ... Auf Toilette ... Schlüssel wieder abgeben ... "Okay, aber du passt auf!", sagte ich und beugte mich über seinen langen Dicken, den er steil nach oben hielt. Ich rutschte mit meinen Lippen über seine Eichel und nah den Steifen in den Mund. Ganz sanft blies ich ihm einen, aber Micha brauchte eine Weile, bevor er sich auf mich konzentrierte. Mittlerweile pochte sein Dicker in meinem Mund und Micha stöhnte auf. Einen Augenblick noch, dann konnte ich ihn vielleicht kommen spüren und würde alles in meinen Mund bekommen, aber so weit kam es nicht. "Steffi! Stop! Er kommt!", zischte Micha. Ich entließ ihn aus meinem Mund und Micha verstaute sein jetzt noch härteren Schwanz wieder in der Hose. Micha und ich sahen uns an und lachten. Mark stieg ins Auto und reagierte auf unser Lachen mit: "Ja, ...
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