1. Das Lustspiel 2


    Datum: 17.09.2016, Kategorien: Verführung,

    ja! Ich weiß. Konfirmandenblase und so ..." Wir kamen zu Hause an und stiegen aus dem Auto. "Und? Was machen wir drei Hübschen jetzt?", fragte Mark. "Spazieren gehen!", sagte ich. Micha meinte, das wäre eine gute Idee. Mark merkte schon, dass wir eine ganz andere Vorstellung vom Chillen hatten als er. "Okay!", sagte er. "Wenn ihr beiden Turteltäubchen wieder da seid, dann können wir ja eine Runde auf meiner neuen Konsole zocken!" Wir nickten und schlenderten Hand in Hand los. Natürlich hätten wir uns auch in mein Zimmer begeben können, aber das war wohl ein bisschen auffällig. Außerdem hätte Mark uns wohl keine Ruhe gelassen. In der Nähe am Waldrand gab es ein altes verlassenes Haus. Es war eher so eine Art Bauruine. Da standen nur noch die paar Wände. Drinnen hausten manchmal mein paar Obdachlose, aber an dem Tag war dort alles leer. Micha und ich alberten herum. "Und wie geht es deinem besten Stück? Wieder beruhigt?", fragte ich lachend. Mit einem Kontrollgriff packte ich an seine Hose und grinste. "Kein Stück!", lachte ich und öffnete hinter der Ruine zum Wald hin, wo man uns nicht sofort sah seine Hose und ging auf meine Knie. Als ich meine Lippen um seinen Steifen schloss, knurrte Micha: "Das ist eine wundervolle Idee!" Ich fing an, ihm einen zu blasen. Dann tobten wir weiter ins Innere der Ruine, wo weniger Wind war. Sein Steifer hing aus der Hose, während wir in die Ruine schlenderte. Ich setzte mich auf eine alte Plastikkiste, die da herum stand. Ich legte meine ...
    Lippen wieder um seinen Schwanz. Dann drückte er ihn mir in den Mund und ließ mich spüren, wie gerne er ihn woanders versenken würde. Er legte die Hand in meinen Nacken und schob meinen Kopf immer wieder auf seinen Steifen. Ich hatte seine Jeans und auch die Unterhose schon ganz nach unten gezogen. "Komm! Zieh dich aus!", sagte Micha. Ich entließ ihn aus meinem Mund und öffnete meine Jeans. Ich zog ebenfalls Jeans und Slip nach unten bis auf den Boden und spürte, wie Micha an meinen nackten Arsch packte. Er glitt mit den Fingern von hinten zwischen meine Schenkel und wie Gott es wollte, war ich furchtbar nass. Er stand hinter mir und platzierte seine Latte genau an meine Schamlippen. Als ich mich etwas nach vorne beugte, um mich an der Wand festzuhalten, bohrte er seinen Steifen langsam zwischen meine Schamlippen. Er drang in mich ein und ich fluchte: "Scheiße! Das wollte ich gar nicht!" Doch Micha packte mich und gab mir ein paar tiefe und langsame Stöße. Dann zog er sanft an meinen Haaren und zischte in mein Ohr: "Steffi! Jetzt bist du fällig!" Er bumste mich. Ich ging immer weiter in Knie und stützte mich auf der Kiste ab. Micha gab mir tiefgehende heftige Stöße, die mich letztendlich zum Orgasmus brachten. Kurz bevor er kam, zog er ihn aus mir und und als ich mich umdrehte, um mich auf die Kiste zu setzen, hielt er mir den Steifen vors Gesicht. Ich zog mein Oberteil über den Kopf, damit er es nicht einsaute. Dann hielt er mein Gesicht und wichste mir seinen Schuss auf den ...
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