1. Das Lustspiel 2


    Datum: 17.09.2016, Kategorien: Verführung,

    wusste ich nicht, was Micha wirklich von mir wollte, bis ich jetzt vor dem Typen mit den schwarzen Jeans und dem Cappy auf dem Kopf kniete und er mich fragte, ob ich ihm einen blase. Ich hatte schon in der Toreinfahrt gemerkt, dass er einen Steifen hatte, weil ich beim Umarmen und Küssen mit meinen Fingern an seiner Beule in der Hose entlang gestrichen war. Dass sein bestes Stück steif war, konnte ich ja nun live sehen. "Traust dich wohl nicht?", sagte Micha und sah zu mir runter. Dann lag das steife Ding auf meinen Lippen. Ich schloss die Lippen um seine Eichel und packte mit einer Hand an seinen Schaft. Unglaublich, wie groß so ein Pimmel werden konnte. Mit einem Stoß war sein Steifer in meinem Mund und er schob ihn vorsichtig rein uns raus, während meine Lippen an seinem Schaft klebten und ihn nicht weg ließen. Geblasen hatte ich schon mal bei meinem ersten Freund, aber da war sein Steifer nicht so groß, wie der, den ich gerade im Mund hatte. Micha gefiel das wohl. Er griff mit seiner Hand hinten in meine gelockten Haare und schob mir seinen Dicken mit sanften tiefen Stößen genüsslich in den Mund. Dann hielt er meinen Kopf und drehte ihn etwas zur Seite. Micha keuchte und schnaufte, als ich spürte, dass gleich etwas passieren würde. Er hatte meine Haare wie einen Zopf gepackt und zog meinen Kopf langsam von seinem Schwanz weg. Er stöhnte auf und als ich nur noch seine Eichel zwischen den Lippen hatte, spritzte mir ein warmer Schuss direkt in den Mund. Wenn mein Exfreund ...
    sich das erlaubt hätte, hätte ich ihm eine geknallt, aber bei Micha in der Situation fand ich das total geil. Erst recht, weil wir auf unserem Balkon standen und vor Zuschauern nicht wirklich sicher waren. Ganz zu schweigen von meinem Bruder, der nur noch kurz etwas aus dem Auto holen wollte. Es war seltsam, dass er so lange dafür brauchte. Er hätte uns eigentlich erwischen müssen. Michas Schwanz ploppte aus meinem Mund und ich sah ihn an. Ein paar Tropfen seines Spermas liefen an meinen Lippen herunter. Ich stand auf und schüttelte den Kopf. Micha zog seine Hose wieder hoch und grinste. "Du bist ein Ferkel!", sagte ich zu Micha, als ich plötzlich meinen Bruder durch das Fenster im Wohnzimmer stehen sah. Ich wischte mir das Sperma vom Mund und kam mit Micha vom Balkon in die Wohnung ... Tanja streckte ihre nackten Beine aus und legte sie auf meine. Dann sah sie mich an. "Was? Das war alles?", fragte ich lachend. "Und? Wie findest du die Geschichte?", wollte sie wissen. "Anregend! Irgendwie geil und frech! Wenn ich mir vorstelle, du würdest ...", fing ich an. Ich legte meine Finger wieder auf ihr nacktes Bein und strich mit den Fingerspitzen an ihrer Wade entlang. "Na ja, dafür hast du noch zu viel an, oder?", fragte sie. Ich zog mein Shirt aus und warf es auf den Boden. "So besser?", meinte ich und bekam prompt die Antwort. "Willst du noch eine Geschichte hören?", fragte sie mit lüsternem Blick. "Aber erst, wenn ich einen Kuss bekomme, so als Vorgeschmack!", kicherte ich. Tanja ...
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