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Dem Sohne verfallen, Teil 3 , 2. Abschnitt
Datum: 09.12.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,
Sabine schob ihre Zunge so weit es ging aus ihrem Mund heraus und versuchte, mit kreisenden Bewegungen soviel Sperma, wie die Zunge erreichen konnte, in ihren Mund zu kriegen. Es schmeckte wunderbar, nussig und doch süß! Wie leicht gezuckertes Eiweiß beim Kuchenbacken. Dann erschlaffte der Burschenschwanz und rutschte schleimbesudelt unter den Tittenkugeln heraus. Bruno trat einen halben Schritt von seiner keuchend auf dem Stuhl sitzenden Mutter zurück und begann, selber schweratmend, das verspritzte Sperma auf den Brüsten seiner Mutter zu verreiben. „Die Mädchen aus meiner Klasse behaupten, junge Mädchenbrüste würden schneller wachsen und bekämen eine straffere Haut, wenn man sie mit Sperma einreiben würde, stimmt das, Mama?“ Fragte Bruno und rieb fleißig weiter. „Ich weiß nicht, Bruno, ob das stimmt! Schaden kann es jedenfalls nicht, und ich fühle direkt, wie der eindringende Schleim meine Haut strafft.“ „War es schön für dich, Mama? Für mich war es großartig, ich glaube, ich habe noch nie einen solch riesigen Erguss und Orgasmus gehabt!“ Bruno sah sich zu diesem Lob veranlasst, als ob er eine Entschuldigung für sein selbstherrliches Handeln suchte. „Für mich auch, mein Sohn! Und ich habe jetzt nicht einmal ein schlechtes Gewissen, dass du mein Sohn und ich deine Mutter bin, die dir diesen Genuss bereiten durfte.“ „Mama, ich glaube auch, dass es in Ordnung ist, denn wir lieben uns ja so sehr, und in der Liebe ist kein Platz für ein schlechtes Gewissen, oder? Ich meine, ich ...