1. Dem Sohne verfallen, Teil 3 , 2. Abschnitt


    Datum: 09.12.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    Sabine schob ihre Zunge so weit es ging aus ihrem Mund heraus und versuchte, mit kreisenden Bewegungen soviel Sperma, wie die Zunge erreichen konnte, in ihren Mund zu kriegen. Es schmeckte wunderbar, nussig und doch süß! Wie leicht gezuckertes Eiweiß beim Kuchenbacken. Dann erschlaffte der Burschenschwanz und rutschte schleimbesudelt unter den Tittenkugeln heraus. Bruno trat einen halben Schritt von seiner keuchend auf dem Stuhl sitzenden Mutter zurück und begann, selber schweratmend, das verspritzte Sperma auf den Brüsten seiner Mutter zu verreiben. „Die Mädchen aus meiner Klasse behaupten, junge Mädchenbrüste würden schneller wachsen und bekämen eine straffere Haut, wenn man sie mit Sperma einreiben würde, stimmt das, Mama?“ Fragte Bruno und rieb fleißig weiter. „Ich weiß nicht, Bruno, ob das stimmt! Schaden kann es jedenfalls nicht, und ich fühle direkt, wie der eindringende Schleim meine Haut strafft.“ „War es schön für dich, Mama? Für mich war es großartig, ich glaube, ich habe noch nie einen solch riesigen Erguss und Orgasmus gehabt!“ Bruno sah sich zu diesem Lob veranlasst, als ob er eine Entschuldigung für sein selbstherrliches Handeln suchte. „Für mich auch, mein Sohn! Und ich habe jetzt nicht einmal ein schlechtes Gewissen, dass du mein Sohn und ich deine Mutter bin, die dir diesen Genuss bereiten durfte.“ „Mama, ich glaube auch, dass es in Ordnung ist, denn wir lieben uns ja so sehr, und in der Liebe ist kein Platz für ein schlechtes Gewissen, oder? Ich meine, ich ...
    darf doch alles mit dir teilen, was ich will und was uns Beiden möglichst viel Lust und Freude bereitet!“ Dazu fiel Sabine kein vernünftiges Gegenargument ein, und sie stöhnte: „Ja, Liebling!“ „Ich darf wirklich alles mit dir tun, Mama? Bitte sage es mir ganz laut!“ „Ja, Junge, alles! Ich will dir gehören, mit Haut und Haaren!“ „Und wenn ich dich ficken wollte, dann auch?“ Ein wohliger Schauer durchströmte Sabine bei dieser Frage. Der Junge schien wirklich aufs Ganze gehen zu wollen! Und sie flüsterte leise, aber bestimmt: „Auch das, Junge!“ Bruno machte geistig fast einen Luftsprung! Er besaß seine Mutter tatsächlich wie ein Mann seine Frau! Bis jetzt theoretisch jedenfalls! Aber er wollte es aus dem Munde seiner Mutter betätigt hören und sagte deshalb: „Bitte Mama, sag es mir laut und deutlich, was ich alles mit dir machen kann!“ Sabine holte tief Luft, als ob es ihr schwer fiele, einzugestehen: „Bruno, mein geliebter Sohn, ― ja, du darfst ― du sollst ― mich ― f i c k e n!!“ Es war heraus!! Sabine sank innerlich in sich zusammen wie unter einer schweren Last. Sie war sich der Tragweite ihrer Worte wohl bewusst, glaubte aber, dass sie den Beweis ihres Zugeständnisses nicht sofort antreten müsse, denn der Junge war doch ausgepumpt und gar nicht fähig, selbst wenn er wollte, seinen „Freibrief“ sogleich in die Tat umzusetzen und seine Mutter zu begatten. „Ich liebe dich, Mama, aber vergiss dein Versprechen nicht, oder war es nur so dahin gesagt, um mich zufrieden zu stellen?“ ...