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Dem Sohne verfallen, Teil 3 , 2. Abschnitt
Datum: 09.12.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,
sah sie mit erwartungsvollem Blick an. „Du hast doch nicht den Slip wieder angezogen, nachdem ich weggegangen bin, oder?“ Warnte Bruno, und Sabine schüttelte stumm den Kopf. Sie konnte ihm von Scham nicht in die Augen sehen. Bruno glaubte seiner Mutter. Für ihn war es ein erhebendes Gefühl, seine Mutter so unter seiner Kontrolle zu haben; das fühlte sich so erwachsen, so nach Familienoberhaupt an! Er liebte seine Mutter, aber er begehrte sie auch, wollte Macht über ihren geilen Körper haben, um von ihm nach Lust und Laune Gebrauch machen zu können. Bruno hatte den Kaffee schon aufgebrüht, was Sabine mit Freude erfüllte. Er ließ sich also nicht bedienen wie ein Pascha, obwohl er manchmal einen solchen Charakterzug an sich hatte. Er war doch ein lieber Bub, trotz allem! Beim Kaffeetrinken gingen Sabine allerhand Gedanken durch den Kopf. Sie liebte ihren einzigen Sohn ja fast schon abgöttisch, aber irgendwie hatte sich die gegenseitige Beziehung zueinander verändert. Nicht zum Negativen, jedoch in der Mutter-Sohn-Beziehung: Er war nun der Tonangebende, sie war die „Befehlsempfängerin“, bis vor kurzem war es noch umgekehrt. Dennoch, Sabine fand dies „prickelnd“. Die Frage ist nur, was war praktisch so über Nacht in den Jungen gefahren? Woher hatte er diesen herrischen Ton herbekommen, das kam doch nicht von ungefähr! Vielleicht von seinem Macho-Vater, den er aber schon seit acht Jahren kaum noch gesehen, geschweige denn richtig kennengelernt haben kann? Möglicherweise lag da doch ...