1. Dem Sohne verfallen, Teil 3 , 2. Abschnitt


    Datum: 09.12.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    unsichtbare Macht hielt sie wie gelähmt gefangen, als Bruno nun wie selbstverständlich mit ihren Brüsten zu spielen und sie zu kneten begann. Er zwirbelte ihre Brustwarzen, er presste die Brustballen zusammen, und Sabine saß nur da, als wenn sie eingerostet wäre. Aber sie fühlte sich keineswegs unwohl, im Gegenteil! Dann spürte sie auf einmal etwas Hartes, warmes sich gegen ihren Nacken drücken... sie wusste, was das war: Ihr Sohn war hoch erregt! „Bitte dreh’ dich um Mama!“ Auf einmal wieder das ‚Bitte’? Aber auch ohne dieses Wort hätte Sabine seinen Wunsch erfüllt. Und als sie sich herumgedreht hatte, stand Brunos harter Penis direkt vor ihrem Gesicht ― ohne Hosen! „Oh, mein Gott!“ Entfuhr es ihr. Sabine befeuchtete mit der Zunge ihre Lippen in der Meinung, sie werde nun gleich zur Fellatio aufgefordert, aber der Junge schob sein hartes Zepter in das Tal zwischen ihren Brüsten, die er mit seinen Händen von seitlich außen sanft zusammendrückte. „Das fühlt sich fast so gut an, Mama, als wäre ich in deinem Liebesschlitz!“ Hauchte der Junge aufstöhnend. Bruno rieb seinen heißen Bolzen zwischen ihren prallen Titten auf und ab. „Mama, willst du, dass ich dich zwischen deine tollen Titten ficke?“ Fragte er eher rhetorisch. „Das wäre wunderbar, liebste Mama!“ Hätte sie ihrem geliebten Sohn diesen Wunsch verweigern können? Nein, was war schon dabei? Lieber das als etwas viel Schlimmeres, dachte sie bei sich. Und schön war das Gefühl ja auch für sie. Sie spürte die Nässe in ihrer ...
    Vulva fließen, ihr Kitzler stellte sich hart auf. Ihr Puls klopfte, und ihr Atem beschleunigte sich. ‚Mein Sohn fickt mich zwischen meine dicken Titten,’ ging es ihr durch den Kopf. Um sie herum versank die Welt! Sabine sah nach oben ins Gesicht ihres Sohnes, der die Augen geschlossen hielt. In seiner Mimik konnte sie erkennen, dass der Junge das Reiben seines starken Schwanzes zwischen ihren drallen Brustkugeln genoss. Seine Hände hatte er auf ihren Schultern abgestützt, während ihre eigenen Hände die Brüste von außen zusammendrückten, damit sie den auf- und abstoßenden Penis fest umschlossen. Auch für Sabine war dieses Gefühl neu. Ihr geschiedener Mann hatte solche Praktiken nie getan, ja nicht einmal in Erwägung gezogen. Und sie musste zugeben, das neue Gefühl war herrlich, einfach geil! Dass sie es durch ihren Sohn bekam, war ihr jetzt egal. Plötzlich spannte sich Brunos Körper mit allen Muskelfasern an, er stieg auf seine Zehenspitzen, drückte seinen eisenharten Steifen so fest gegen Sabines Brustbein, dass sie fürchtete, es könnte brechen oder ihr den Brustkorb eindrücken. Und dann schoss eine Fontäne Sperma aus Brunos nass glänzender Eichel in hohem Bogen heraus und landete in ihrem Haarschopf, im Gesicht, an der Oberlippe und am Kinn, von welchem dicke Batzen weiter herab auf ihre Brustballen tropften. Und immer noch schleuderte der Schwanzkopf seine letzten Reserven heraus, nicht mehr so kraftvoll wie die ersten drei oder vier, aber doch noch hoch bis zu Sabines Kinn. ...