1. Dem Sohne verfallen, Teil 3 , 2. Abschnitt


    Datum: 09.12.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    ironisches Grinsen im Gesicht, als er sagte: „... Aber ich hoffe auch, dass du keinen Slip anhast.“ Sabine wurde rot wie ein ertapptes Kind. „Aber – äh , warum sollte ich ....?“ Er schnitt ihr den Satz ab, indem er einwarf: „Wenn du einen anhast, dann zieh es aus!“ Sabine dachte gar nicht daran, seiner unverschämten Forderung irgendwelchen Tadel entgegenzuhalten. Vielmehr zuckte sie zusammen und antwortete ihrem geliebten Sohn: „Gut, dir zuliebe ziehe ich ihn aus.“ Mit dieser Zusage schickte sie sich an, hinter ihrem Paravent zu verschwinden. Bruno aber stoppte sie: „Nicht doch Mama, zieh’ ihn hier vor mir aus! Ich will es sehen!“ Sabine stand wie vom Donner gerührt! Ungeheuerlich, mit welcher Selbstverständlichkeit er hier seinen Willen durchsetzte! Innerlich aber spürte sie, wie sehr sie schon unter seinem Bann, seinem Einfluss, seiner Dominanz stand. Sie rang sich dennoch zu einer Gegenrede durch: „Aber Junge, es ist jetzt doch genug, hören wir mit dem Unsinn auf, zu dem wir uns gestern haben hinreißen lassen, bevor es....“ „Bevor was, Mama,“ gab er direkt patzig zurück. Wieder rieselte das Prickeln durch ihren Leib, aber jetzt vorzugsweise durch ihren rasierten Unterleib. Sie blickte ihm in seine funkelnden Augen und fühlte sich wie von diesen hypnotisiert. Wie eine Marionette an Fäden, die ihr Sohn Bruno zog, hob Sabine ihre Beine eines nach dem anderen hoch und streifte sich den Slip ab. Warum auch nicht? Er hatte sie doch gestern schon nackt gesehen, also was soll ...
    jetzt noch das sich Zieren...? Und Bruno dachte wohl ebenso: er schaute ihr ohne die geringsten Schamgefühle zu. Irgendwie schmeichelte es Sabine auch, das ihr junger, gutaussehender Sohn so sehr an ihr bzw. ihrem Körper ― doppelt so alt wie sein eigener! ― Interesse zeigte. Doch, Bruno war reifer als seine knapp achtzehn Jahre, seine Alterskameraden gierten jungem „Gemüse“ von fünfzehn, sechzehn Jahren nach. Nicht ihr Sohn! Er wusste die Vorzüge eines reifen Frauenkörpers zu schätzen, selbst wenn er der seiner Mutter war! Diese Erkenntnis machte Sabine richtig stolz auf ihren Körper. Der Anblick ihrer schlanken Beine und ihres Hinterns, der sich aus dem Slip schälte, verfehlte seine Wirkung nicht. Seine Hose begann sich sichtlich auszubeulen. „So ist es schon besser, Mama!“ Ermutigte er sie zur Überwindung ihrer Selbstunsicherheit. Und als ob er genug gesehen hätte, drehte er sich abrupt um und verließ das Schlafzimmer so leise, wie er hereingekommen war. Da stand Sabine nun in Rock und Bluse, ohne Höschen unter dem Rock. Bruno hatte die Kontrolle über sie, seine eigene Mutter, errungen, das wurde ihr jetzt so bewusst wie nie zuvor. Eigentlich müsste sie ihm zürnen, aber sie konnte es nicht, sie fühlte sich nämlich gar nicht unwohl dabei! Zwar beschämt, aber trotzdem erotisch erregt. Was hatte sie eigentlich in ihrem Schlafzimmer tun wollen? Ach ja, den Lippenstift nachziehen. Aber das konnte sie sich jetzt sparen! Sie ging ins Wohnzimmer, Bruno wollte bestimmt was essen! Bruno ...
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