-
Dem Sohne verfallen, Teil 3 , 2. Abschnitt
Datum: 09.12.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,
ironisches Grinsen im Gesicht, als er sagte: „... Aber ich hoffe auch, dass du keinen Slip anhast.“ Sabine wurde rot wie ein ertapptes Kind. „Aber – äh , warum sollte ich ....?“ Er schnitt ihr den Satz ab, indem er einwarf: „Wenn du einen anhast, dann zieh es aus!“ Sabine dachte gar nicht daran, seiner unverschämten Forderung irgendwelchen Tadel entgegenzuhalten. Vielmehr zuckte sie zusammen und antwortete ihrem geliebten Sohn: „Gut, dir zuliebe ziehe ich ihn aus.“ Mit dieser Zusage schickte sie sich an, hinter ihrem Paravent zu verschwinden. Bruno aber stoppte sie: „Nicht doch Mama, zieh’ ihn hier vor mir aus! Ich will es sehen!“ Sabine stand wie vom Donner gerührt! Ungeheuerlich, mit welcher Selbstverständlichkeit er hier seinen Willen durchsetzte! Innerlich aber spürte sie, wie sehr sie schon unter seinem Bann, seinem Einfluss, seiner Dominanz stand. Sie rang sich dennoch zu einer Gegenrede durch: „Aber Junge, es ist jetzt doch genug, hören wir mit dem Unsinn auf, zu dem wir uns gestern haben hinreißen lassen, bevor es....“ „Bevor was, Mama,“ gab er direkt patzig zurück. Wieder rieselte das Prickeln durch ihren Leib, aber jetzt vorzugsweise durch ihren rasierten Unterleib. Sie blickte ihm in seine funkelnden Augen und fühlte sich wie von diesen hypnotisiert. Wie eine Marionette an Fäden, die ihr Sohn Bruno zog, hob Sabine ihre Beine eines nach dem anderen hoch und streifte sich den Slip ab. Warum auch nicht? Er hatte sie doch gestern schon nackt gesehen, also was soll ...