1. Mit Kegelclub in Amsterdam


    Datum: 09.12.2016, Kategorien: Ehebruch,

    nuttig anziehen und es würde dich niemand abschleppen, weil du es einfach nicht hast. Vor allem nicht in 10 Minuten." "Mit Sicherheit" entgegnete ich "jede Wette!" Mir war der Inhalt meiner Aussage gar nicht klar, aber Heinz sprang grinsend direkt darauf an. "Die Wette halte ich. Wenn du dich nuttig anziehst und dich dort drüben an der Straßenecke hinstellst, wirst du niemals einen abschleppen. Schon gar nicht in 10 Minuten, ich würde dir sogar 15 Minuten geben. Wenn du das schaffst, dann zahl ich dir alle Klamotten die du dafür brauchst und noch 50 Euro obendrauf." Ich wollte gerade ablehnen und richtig stellen, dass ich es so gar nicht gemeint hatte, als alle Anderen ebenfalls einstimmten. "Macht die sowieso nicht. Prüde, Feige und große Klappe" hörte ich aus dem Stimmengewirr heraus. "Abgemacht" schoss es aus mir heraus und ich hielt Heinz meine Hand hin. Wie blöd von mir. Hatte ich mich wieder von meiner Wut leiten lassen, meinem Bedürfnis nach Anerkennung und der Alkohol hatte den Rest bewirkt. Heinz schlug ein. "Wenn du hier um die Ecke gehst, da wo wir vorhin herkamen, dann ist auf der rechten Seite ein Erotikshop. Da kriegst du alles, was eine Nutte braucht. Hast du Geld, oder soll ich dir was leihen?" "Wie? Jetzt sofort?" stammelte ich. "Ja sicher" entgegnete Heinz. Die Männer grinsten breit und glaubten wohl, ich würde einen Rückzieher machen. "O k., ich hab Geld. Kein Problem." Ich trank noch einen Schnaps und meinen Sekt auf ex, dann verließ ich das Lokal und ...
    bemerkte das Tuscheln hinter meinem Rücken. Auf dem Weg zum Sexshop merkte ich, wie stark der Alkohol mich bereits angeschlagen hatte. Ich hatte Mühe, gerade zu gehen. Ein mulmiges Gefühl berkam mich trotzdem. Es war ziemlich viel auf den Straßen los und auch vor dem Erotikgeschäft standen ein paar Kerle. Keiner würdigte mich wirklich eines Blickes. Ich schien tatsächlich ein Neutrum zu sein. Das sollte sich jetzt ändern und irgendwie bekam ich langsam Lust auf das Experiment. Als ich den Laden betrat, waren noch 3 junge Burschen bei den Filmen, 2 ältere Herren sahen sich Hefte an und hinter der Theke saß ein dicker bärtiger Mann, der eine Tageszeitung las. Jeder sah mich einmal kurz an, aber keiner nahm irgendwie Notiz von mir. Ich ging direkt zur Bekleidungsecke und sah mich lange darin um. Nichts was mir wirklich gefiel, aber ich versuchte aus den Augen einer Nutte, oder eines Mannes zu kaufen. Letztendlich hatte ich ein paar schwarze High-Heels mit goldenen Absätzen und Verzierungen, sowie ein blaues Glitzerkleid, das wie eine Schlangenhaut war. Dazu nahm ich ein paar halterlose schwarze Strümpfe. Tatsächlich fand ich auch noch etwas billige Schminke und roten Nagellack, einen Lippenstift hatte ich selber dabei. Die Schminke zahlte ich bereits im Voraus an der Kasse, dann ging in die Umkleide und zog alles bis auf meinen Slip aus und steckte meine Brille in die Handtasche. Als erstes lackierte ich meine Fußnägel und schminkte mich danach auffällig, bis der Nagellack trocken ...
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