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Mit Kegelclub in Amsterdam
Datum: 09.12.2016, Kategorien: Ehebruch,
hatte, aber es verletzte mich. Ich schlief wieder ein und am nächsten Tag ging ich erstmal alleine einkaufen. Die Herren mussten noch ihren Rausch ausschlafen. Ich grübelte den ganzen Tag und fasste dann den Entschluss, an diesem Abend doch mit den Männern mit zu kommen. Vielleicht würden sie dann eine andere Meinung von mir haben. Als ich am Abend die Männer davon in Kenntnis setzte, stieß ich auf wenig Begeisterung. Einige verzogen sogar die Gesichter. "Alles was hier passiert, bleibt unser Geheimnis. Wenn du also mitkommst, wirst du alles für dich behalten. Das ist unser Ehrenkodex, sonst kannst du gleich hier bleiben. Ist eigentlich eh nix für dich, Mädchen." Hannes war der Rädelsführer und Kassenwart des Clubs. Er hatte hier das Sagen. Ich stimmte den Bedingungen zu und eine Stunde später ging es los. Ich hatte eine schwarze Stoffhose, ein Sakko und eine weiße Bluse angezogen, dazu flache Schuhe. Ich sah aus wie eine seriöse Geschäftsfrau. Brille und Dutt unterstrichen den seriösen Auftritt. Ich gefiel mir damit, was bei den Männern allerdings nicht zu gut ankam, wie ich bemerkte. Als Erstes gingen wir in eine Bar und nun kam der Starterkitt, wie die Männer es nannten. Ich schloss mich nicht aus und trank drei Schnäpse mit, die höllisch brannten und mein Husten wurde mit Gelächter quittiert. Statt Bier trank ich allerdings Sekt. Meine jahrelange Alkoholabstinenz sorgte dafür, dass ich ziemlich schnell angeheitert war. Drei Lokale weiter machte ich dann langsamer, da ...