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Mit Kegelclub in Amsterdam
Datum: 09.12.2016, Kategorien: Ehebruch,
Rotlichtviertel geht, kommt sie ja sowieso nicht mit." Ich wurde noch wütender. Thomas hielt mich also auch für prüde und sagte das vor seinen Freunden auch noch. Unten hörte ich, wie die Stimmung umschlug und Thomas seine Freunde überzeugt hatte, dann rief er mich. Ich blieb noch etwas oben, holte ein paar Mal tief Luft und ging nach unten. Ich setzte ein leichtes Lächeln auf und tat so, als wenn ich nichts mitbekommen hätte. Nachdem Thomas mir den Vorschlag unterbreitet hatte, für ihn einzuspringen, schaute ich in die Runde "natürlich, sehr gerne sogar" entfuhr es mir und ich war selber etwas überrascht. Wahrscheinlich eine Trotzreaktion meines Unterbewusstseins. So war es denn dann beschlossen und in den nächsten Tagen war ich etwas unschlüssig und hatte gemischte Gefühle. Sollte ich das wirklich machen. Der Tag kam und ich hatte mich entschlossen tatsächlich mit zu fahren. Sie holten mich mit einem kleinen Bus ab, den sie extra mit Fahrer gemietet hatten. Unterwegs floss schon reichlich Bier. Ich trank nichts, da ich von Alkohol nichts hielt. Höchstens mal ein Gläschen Sekt oder Rotwein. So las ich denn während der Fahrt ein Buch, während die anderen sich amüsierten und gelegentlich kopfschüttelnd zu mir rüber sahen. Bei der Ankunft ergab sich schon das erste Problem, an dass niemand gedacht hatte. Es waren vier Doppelzimmer gebucht worden und Einzelzimmer waren nicht mehr zu haben. Ich wollte nicht als prüde gelten und tat so, als wenn es mir nichts ausmacht, wenn ...