1. Erpresst und versklavt 02


    Datum: 09.12.2016, Kategorien: BDSM,

    dann ins Wohnzimmer. "Zieh Dich aus und knie Dich hin." "Ja Herr." Er ging dann zu einer Kommode und holte aus der obersten Schublade ein Halsband und eine Hundeleine heraus. Sie schaute ihn mit großen Augen an. "Das ist die Hundeübung," sagte er und band das Halsband um ihren Hals, wobei er darauf achtete, das sie genug Luft bekam. Anschließend befestigte er die Leine am Halsband. "So jetzt werde ich Dir mal das Haus zeigen." Er ging dann vor ihr her und sie folgte ihm auf allen vieren. Nach etwa einer halben Stunde hatte sie das ganze Haus gesehen. Ihr Gesicht war mittlerweile ziemlich errötet, nicht so sehr von der Anstrengung, eher vor Scham. Noch nie im Leben war sie so erniedrigt worden. Als sie im Garten waren, band er sie mit der Leine an einem Baum fest. "Mach es Dir bequem. Du wirst jetzt die nächsten zwei Stunden hier warten." "Ja Herr." Sie streckte sich auf dem weichen Gras aus und schloss die Augen. * Nach etwa zwei Stunden kam er zurück und betrachtete sie. Sie lag auf der Seite, ihr Kopf ruhte auf ihren Armen. Er ging hinter ihr auf die Knie und streichelte sanft eine ihrer Brüste. Sie seufzte leise. Seine Finger wanderten langsam ihren Bauch herunter. Als sie an ihrer Muschi angekommen waren, spürte er das sie schon ziemlich feucht war. Als sie sich auf den Rücken drehte und im ihre Muschi entgegen streckte, nahm er seine Hand weg. "Das hast Du Dir so gedacht, meine Kleine. Einen Orgasmus musst Du Dir erst verdienen." "Ja Herr," sagte sie, die Enttäuschung ...
    stand ihr im Gesicht geschrieben. "Nächstes Wochenende wirst Du lernen, wie man es einem Mann so richtig besorgt. Danach darfst Du eventuell auch etwas Spaß haben." "Ja Herr." Er nahm ihr dann das Halsband ab. "Bring es zurück an seinen Platz und zieh Dich an, wir gehen jetzt Essen." "Ja Herr." Nach ein paar Minuten kam sie angezogen zurück. "Benimm Dich so normal wie möglich, wir wollen schließlich nicht auffallen." "Ja Herr, wie soll ich sie dann anreden?" "Entweder mit Schatz, Liebster oder Thomas." "Ja Herr." "Dann komm." Kurze Zeit später erreichten sie dann eine Pizzeria, wo sie von einer Kellnerin am Eingang empfangen wurden. Sie war sehr groß, mindestens 10 cm größer als er und gertenschlank. Sie führte sie an einen Ecktisch und reichte ihnen die Speisekarten. "Was möchtest Du trinken?" "Einen Rotwein." Er bestellte dann für sich ein alkoholfreies Bier und ein Glas Rotwein für sie. "Sie ist übrigens eine Sub. Vor ein paar Jahren war sie bei mir zur Ausbildung." Sie warf ihm einen fragenden Blick zu. "Sub ist eine Abkürzung von submissive, auf gut deutsch unterwürfig oder gehorsam. Du wirst übrigens auch eine werden." Sie schluckte hart. "Ja." Inzwischen war die Bedienung mit den Getränken zurück gekommen und sie bestellten ihr Essen. Sabine war aufgefallen, dass die Kellnerin ihm gegenüber besonders aufmerksam war. "Sie ist wohl in Dich verliebt." "Kann schon sein. Sie wird eventuell nächste Woche bei uns sein. "Was ist der Plan für nächstes Wochenende?" Ich werde Dich ...