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Erpresst und versklavt 02
Datum: 09.12.2016, Kategorien: BDSM,
dann ins Wohnzimmer. "Zieh Dich aus und knie Dich hin." "Ja Herr." Er ging dann zu einer Kommode und holte aus der obersten Schublade ein Halsband und eine Hundeleine heraus. Sie schaute ihn mit großen Augen an. "Das ist die Hundeübung," sagte er und band das Halsband um ihren Hals, wobei er darauf achtete, das sie genug Luft bekam. Anschließend befestigte er die Leine am Halsband. "So jetzt werde ich Dir mal das Haus zeigen." Er ging dann vor ihr her und sie folgte ihm auf allen vieren. Nach etwa einer halben Stunde hatte sie das ganze Haus gesehen. Ihr Gesicht war mittlerweile ziemlich errötet, nicht so sehr von der Anstrengung, eher vor Scham. Noch nie im Leben war sie so erniedrigt worden. Als sie im Garten waren, band er sie mit der Leine an einem Baum fest. "Mach es Dir bequem. Du wirst jetzt die nächsten zwei Stunden hier warten." "Ja Herr." Sie streckte sich auf dem weichen Gras aus und schloss die Augen. * Nach etwa zwei Stunden kam er zurück und betrachtete sie. Sie lag auf der Seite, ihr Kopf ruhte auf ihren Armen. Er ging hinter ihr auf die Knie und streichelte sanft eine ihrer Brüste. Sie seufzte leise. Seine Finger wanderten langsam ihren Bauch herunter. Als sie an ihrer Muschi angekommen waren, spürte er das sie schon ziemlich feucht war. Als sie sich auf den Rücken drehte und im ihre Muschi entgegen streckte, nahm er seine Hand weg. "Das hast Du Dir so gedacht, meine Kleine. Einen Orgasmus musst Du Dir erst verdienen." "Ja Herr," sagte sie, die Enttäuschung ...