1. Erpresst und versklavt 02


    Datum: 09.12.2016, Kategorien: BDSM,

    nächste halbe Stunde war sehr unangenehm für sie. Ihre Beine und ihr Rücken schmerzten. Ihre Gedanken rasten nur um die Peitschen, Schmerzen und weitere Qualen. Grosser Gott, in was bin ich nur hineingeraten. Alles wegen ein paar Euro. Sie bemitleidete sich selbst und die ersten Tränen liefen ihr die Wangen herunter. * Nach etwa einer halben Stunde kam er zurück. "Bitte Herr, haben sie Erbarmen, ich halte es nicht mehr aus," flehte sie ihn an. Er schaute sie kurz an und löste dann ihre Handschellen. "Setz Dich." Er ging neben ihr in die Hocke und massierte vorsichtig ihre Knöchel und Kniegelenke. "Streck Deine Beine." Sie streckte und beugte ihre Beine ein paar mal. "Los hoch mir Dir." Mühsam stand sie auf. "Hol mir den Teppichklopfer." Mit wackligen Beinen ging sie an die Wand und nahm den Teppichklopfer. Sie ahnte schon was ihr blühen würde. Sie kniete dann vor ihm nieder und reichte ihm den Teppichklopfer. "Beug Dich nach vorne, so dass Deine Stirn den Boden berührt und leg die Hände neben den Kopf." Gehorsam tat sie was von ihr verlangt wurde. Er zog ihr das Kleid über ihren Hintern nach oben. "Du kriegst jetzt ein paar Schläge auf Deinen dürren Hintern. Schrei soviel wie Du willst." sagte er und schlug das erste mal zu. Der Schlag war nicht besonders fest, dennoch schrie sie auf. Die nächsten Schläge waren etwas härter. "Auu, bitte, bitte..." Er schaute sie verächtlich an. Was ein Primelchen, dachte er verächtlich. "Los hoch mir Dir." Mühsam stand sie auf. "Nebenan ist ...
    ein Badezimmer, wasch Dir Dein Gesicht und komm dann hoch in die Küche." "J..a, He..rr." "Gut," sagte er, hängte den Teppichklopfer wieder an die Wand und ging nach oben. * In der Küche kochte er sich eine Tasse Kaffee und stellte eine Schachtel mit Muffins auf den Tisch. Als der Kaffee fertig was schenkte er sich eine Tasse ein und wartete. Nach etwa vier Minuten kam sie in die Küche. "Setz Dich!" Sie setzte sich auf den Stuhl gegenüber und schaute ihn ängstlich an. "Iss," sagte er und schob er die Schachtel mit den Muffins hin. "Ich hatte Dir ja beim letzten mal versprochen, dass ich Dich aufpäppeln werde." Großer Gott, das sind ja mindestens 1000 Kalorien, dachte sie entsetzt, als sie anfing zu essen. "Das war eine leichte Strafe. Denk in Zukunft daran, was Du zu erwarten hast wenn Du ungehorsam bist." "J..Ja Herr." "Gut, wir werden uns nächsten Freitag wieder treffen. Dann hast Du die Haare geschnitten und die Nägel passend lackiert. Außerdem hast Du dann anderthalb Kilo mehr. "Anderthalb Kilo?" "Ja, anderthalb Kilo sind absolut machbar. Jeden Tag eine Tafel Schokolade zusätzlich sollte ausreichen." "Ja Herr." Nach ein paar Minuten hatte sie dann alle drei Muffins gegessen. "Komm mit ins Badezimmer. Zeit zum Wiegen." Im Badezimmer stellte sie sich dann auf die Waage, genau 60 kg zeigte sie an. Er schrieb das Datum und das Gewicht in ein Notizbuch. "Denk dran, nächste Woche hast Du mindestens anderthalb Kilo mehr oder die nächste Strafe ist fällig." "Ja Herr." Sie gingen ...