1. Erpresst und versklavt 02


    Datum: 09.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Sabine stand an der Bushaltestelle und wartete. Er hatte ihr eine SMS geschickt und sie für 16:00 Uhr bestellt. Sie schaute auf die Uhr. 15:57 zeigte sie an. Gott sei Dank war der Bus pünktlich gewesen. Sie fühlte sich ziemlich unwohl, was nicht nur daran lag, dass sie sich ohne Unterwäsche nackt fühlte, sondern weil sie nicht wusste, wie er auf ihren Ungehorsam reagieren würde. Ursprünglich wollte sie ihre Nägel neu lackieren, aber sie hatte keinen passenden Nagellack zu Hause. Da auch ihr Fuß weh tat, hatte sie auch keine Lust in eine Drogerie zu gehen und neuen zu besorgen. Sie hatte noch keine zwei Minuten gewartet als er in einem schicken, schwarzen Cabrio vorgefahren kam. "Steig ein," rief er ihr zu. Als sie eingestiegen und angeschnallt war, fuhr er los. Die Fahrt verlief in völliger Stille, was ihr ziemlich angenehm war, so konnte sie ihn in aller Ruhe aus den Augenwinkel heraus betrachten und was sie sah gefiel ihr. Er hatte kurze, schwarze Haare, stahlblaue Augen und markante Gesichtszüge. Er trug schwarze Hosen und ein blau-weiß gestreiftes Polo-Shirt. Er war schlank, kräftig gebaut ohne allerdings übertrieben muskulös zu sein. Wirklich eine attraktive Erscheinung, musste sie widerstrebend zugeben. Nach etwa 10 Minuten standen sie vor einem weißen Bungalow in der Nähe eines Friedhofs. Die nächsten Häuser waren mindestens 100 Meter entfernt. Er fuhr direkt in die Garage. Mit einer Fernbedienung schloss er die Garagentür, gleichzeitig ging das Licht an. "Komm." Sie ...
    stieg aus und folgte ihm durch eine schwere Eisentür ins Haus. Sie gingen dann eine Treppe herunter in einen Kellerraum. Sie hatte ein sehr mulmiges Gefühl in der Magengegend, als sie die vielen Ketten und Handschellen an einer Wand und die Peitschen und Teppichklopfer an der anderen Wand hängen sah. "Zeig mir Deine Hände." Gehorsam streckte sie ihm ihre Hände entgegen." "Meine kleine Sklavin, was hatte ich Dir über die Finger- und Zehennägel gesagt," sagte er in einem tadelten Tonfall und schüttelte leicht den Kopf. "Verzeihen sie mir, Herr, ich hatte keinen passenden Nagellack zu Hause." "Das ist keine Ausrede, selbst in diesem Kaff haben die Geschäfte bis 18:30 geöffnet." "Ja Herr, es wird nicht wieder vorkommen." Ihre Stimme zitterte leicht, sie ahnte schon das sie damit nicht durchkommen würde. "Hol mir zwei Handschellen." "Ja, Herr." Sie holte dann die Handschellen und stellte sich vor ihn. "Wenn Du mir etwas bringst, hast Du auf die Knie zu gehen." "Ja, Herr." Sie kniete sich vor ihn und reichte ihm die Handschellen. "Braves Mädchen." Er nahm die Handschellen und kettete ihr rechtes Handgelenk an den rechten Knöchel und anschließend das linke Handgelenk an ihren linken Knöchel. "Spreiz die Beine, sonst fällst Du um." Gehorsam spreizte sie die Beine, so dass ihre Beine eine Art Dreieck bildeten. "In einer halben Stunde komme ich zurück und dann kommt der zweite Teil der Strafe." Sie schaute ihn entsetzt an. Er schaltete das Licht aus und ließ sie erst mal allein. * Die ...
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