1. Schule der Gehorsamkeit 04


    Datum: 09.12.2016, Kategorien: BDSM,

    meine Frau glücklich, also war ich es auch. Dann kam sie wieder auf mich zu und setzte sich auf den Stuhl. Dabei saß sie so steif darauf, wie sie sich immer setzte. Ich fragte mich, ob sie ein Korsett trug, aber wenn, dann war es sehr gut versteckt. So kerzengerade konnte man eigentlich nicht sitzen. Eigentlich! Sie konnte es. Dann sah sie von oben auf mich herab. Dabei konnte ich ihren Blick geradezu auf mir spüren. Er fuhr meinen Rücken entlang und tastete mich vollkommen ab und dann spürte ich wie ihre Hand durch mein Haar fuhr. Nur einmal strich sie leicht darüber aber ich konnte es genau verfolgen. Es war das erste Mal, das sie mich auf diese Weise berührte und für mich ein so großes Lob, das ich erschrak, als ein leichtes Winseln über meine Lippen kam. Habe ich so etwa nicht auch schon bei Claudia und Monika gehört? Ich wachse schneller in meine Rolle hinein, als ich gedacht habe. Doch es folgte keine neue Streicheleinheit, sondern Frau Schmidt nahm die Kette vom Stuhl ab und führte mich an die Vorderseite des Stuhls. Direkt vor ihr kam ich zu sitzen und ich hob erwartungsvoll meinen Kopf. Grüne, gar nicht mehr so streng schauende Augen sahen in die meinen und ich glaubte, wieder weichere Gesichtszüge zu sehen. Dann machte sie die Kette direkt vorne am Stuhl an einem Haken fest der unter der Sitzfläche verborgen war. Dann griff sie unter die Armlehnen und es klickte zweimal, kaum zu hören. Jetzt ließen sich die Armlehnen nach vorne verschieben, denn die waren an ...
    mehreren Gelenken befestigt, senkten sie sich ab und schoben sich zugleich nach vorne. Auf ähnliche Weise ließ sich die Rückenlehne aus der vollkommen geraden Position in eine schräge bringen, wozu man sich nicht einmal umdrehen musste. Denn es reichte vollkommen ihn zu entriegeln und er sackte von alleine langsam nach hinten. Die ganze Zeit lang ließ Frau Schmidt ihren Blick nicht von mir, sondern studierte mich weiter und ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, was mir aber sicher nicht ganz gelang, dafür war es viel zu interessant. Dann nahm sie die Kette in ihre linke Hand und sank langsam nach hinten. Dort lehnte sie sich an und hob gleichzeitig ihre Beine an die sich zugleich spreizten. Links und rechts, etwas tiefer als meine Ohren setzte sie ihre Schuhe auf die jetzt niedrigen Armlehnen auf und ihre metallisch glänzenden Hacken blinkten einmal auf, als sie in eine kleine Vertiefung einrasteten, die ich vorher noch gar nicht bemerkt hatte. So saß sie vor mir und spreizte ihre Beine, soweit es ging. Kaum war sie in der Position zog sie leicht an der Kette und ich folgte dem zug. Die Kette führte über ihren Schritt und ich kam ihm immer näher. Gleichzeitig stieg mir ein feiner Geruch von Leder in die Nase, dazu kam noch etwas, was ich nicht gleich definieren konnte, aber es wurde stärker je näher ich ihr kam und es als ihren Duft erkannte. Ein Duft von Wildheit und Weiblichkeit zugleich. Sie zog mich weiter, bis ich mit meinem Kopf kurz vor ihrem Schritt war, dann ließ sie ...
«12...8910...13»