1. Weekend 02


    Datum: 08.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Stich ließ. Immer warst du für mich da. Lass es uns mit dieser Spielart probieren und ich werde versuchen alles zu erfüllen, was du mir auferlegst." Schluchzte sie. „Und all das möchte ich nicht verlieren. Ich brauche dich und deshalb biete ich mich dir an. Nimm mich und hoffentlich bleiben wir zusammen." Jetzt war ich über ihren Gefühlsausbruch erstaunt, denn sie fing regelrecht an zu weinen. „Ich liebe dich auch und will dich auch auf keinen Fall verlieren. Und wie du auch richtig erkannt hast, geht es um unsere Beziehung. Deshalb werde ich mich deiner annehmen. Ich will nicht mehr darauf verzichten über dich bestimmen zu können. Und genau das wird in Zukunft passieren. Ich werde hier zu Hause immer über dich bestimmen. Ich hoffe das ist dir klar!" meinte ich. „Und nun komm her zu mir. Stell dich vor mich hin, dreh dich um beug dich nach vorn und zieh mit deinen Händen deinen Arsch auseinander. Ich will den Dildo in deinem Arsch sehen!" verlangte ich von ihr. Langsam kam sie der Aufforderung nach. Ich konnte sehen, dass sie verunsichert war. Aber auch wegen der vulgären Sprach erregt wurde. Es ist ein unglaublich geiler Anblick, wenn sie so vor mir steht. Zärtlich streichele ich über ihre weiblichen Rundungen. Gebe ihr etwas Halt. „S. ich liebe dich! Das möchte ich dir nochmals sagen. Ich werde immer für dich da sein. Aber nur, wenn ich ganz über dich bestimmen kann. Dann werde ich dir Halt geben, dich lieben und beschützen aber auch alles von dir verlangen." Dabei ...
    beobachtete ich sie genau. Ein Hauch von Hoffnung durchfuhr sie. Sie weiß, dass ich so eine Äußerung nicht ohne Grund von mir gebe. „Und nun lass uns mit deiner Bestrafung beginnen." Doch zuerst zog ich den Dildo noch ein Mal ganz heraus. Mit einem lauten Plopp sprang er durch die Position von S. regelrecht heraus. Sie entspannt sich. Da mir das aber nicht so sehr gefällt, setze ich den Dildo wieder an und schiebe ihn langsam in ihren Arsch. „Gewöhne dich schon ein Mal daran, dass du einen Dildo in deinem Arsch hast. Denn ab sofort, wirst du ständig einen tragen. Jedenfalls sobald du die Wohnung betrittst´. Und am Freitag wirst du einen einführen, und ihn über das ganze Wochenende nicht mehr loswerden. Auch wenn wir außerhalb der Wohnung sind. Denn dieses süße Teil sieht man nicht. Und mich geilt es auf, zu wissen, dass dein Arsch so geil gestopft ist." Ich stand auf und ließ sie sich aufrichten. Gemeinsam gingen wir ins Arbeitszimmer. Sie vorn weg. Denn ich liebe das Spiel ihrer Arschbacken beim Laufen. Bei diesem Anblick regt sich gleich mein Penis. Ich räume meinen Schreibtisch leer. An den stabilen Füßen hatte ich schon vor einiger Zeit ebensolche Haken eingeschraubt. „Los, leg dich auf den Tisch. So sind deine Titten auf der Glasplatte. Und werden ein wenig abgekühlt. Beine spreizen. Du weißt wie weit. Die Hände nach vorn." Die Platte ist kalt. Sie fröstelt und sie ist wieder etwas verunsichert. Deshalb lege ich ihr eine Hand auf den Rücken und streichle sie ein wenig. Das ...
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