1. Weekend 02


    Datum: 08.12.2016, Kategorien: BDSM,

    beruhigt sie. Endlich liegt sie wie sie soll. Ich gehe kurz ins Wohnzimmer und hole die Seile. S. liegt noch genauso wie ich sie verlassen habe. Die Füße binde ich an den Haken fest so ist sie weit gespreizt. Der Arsch steht schön vor. „Ich kann jetzt dein nichtsnutziges Arschloch sehen und deine Fotze. Und soll ich dir mal was verraten?" Ich wartete keine Antwort ab. „Deine kleine Möse ist schon ganz nass. Dir gefällt wohl diese härtere Behandlung und der Zwischenfall im REAL war wohl nur gespielt? Los, antworte!" Ich gab ihr Zeit, aber meine Hand fand ihr Lustzentrum. Mit dem Daumen spielte ich an ihrem Kitzler. Und mein Zeigefinger verschwand in ihrem Fickloch. Zögernd kam die Antwort. „Ich bin geil, das habe ich bemerkt. Und mir gefällt diese Gangart. Aber vorhin habe ich nicht gespielt. Es war mir wirklich viel zu unsicher." Ihre Hände band ich nach vorn. Unsere Schreibtische standen gegenüber. Und unter ihrem hatte ich auch drei solche Haken befestigt. So lag sie jetzt vollends auf der kalten Glasplatte. Ihre Brüste lagen breitgequetscht unter ihr. „Hebe mal ein wenig deinen Oberkörper an. Ich will deine Warzen sehen!" forderte ich von ihr. Und da sie diesem Wunsch nachkam, zog ich ihre Titten an den Warzen weit nach außen. Jetzt kamen die Klammern mit den Gewichten zum Einsatz. Auf jede Warze fand eine Klammer ihren Platz. An ein zusätzlich angebrachtes Stück Schnur, konnte ich die Gewichte über die Tischkante hinausschieben. Als ich sie dann fallen lies, stöhnte S. ...
    deutlich auf. Ihre Brüste lagen nun langgezogen auf dem Tisch. Deutlich konnte man die Warzen neben ihrem Körper sehen. In diesem Augenblick beschloss ich für mich, dass S., wenn sie durchhält und bei mir bleibt, ganz lange und zudem hässliche Warzen bekommen soll. Das würde sie ihrer Würde berauben und ihr deutlich zeigen, dass sie nun mehr nur noch den Status einer Sklavin hat und wem sie untertänig ist. Das erregte mich so sehr, das ich tief Luft holen musste und mich sehr kräftig konzentrierte. Doch weiter mit S. Ich nahm den Dildo, setzte mich auf meinen Drehstuhl und rollte langsam an sie heran. Ich konnte sehen wie ein wenig Geilheitssaft aus ihrer Fotze trat. Angeschaltet ließ ich die Spitze des Freudenspenders über den ganzen Rücken und den Hintern gleiten. Sanfte Vibrationen sandten Signale aus, die die Fotze von S. langsam aufheizten. Ich drang in ihre Fotze ein. Nur wenig, und sehr sehr langsam. Dan wieder raus und wieder über den Arsch. Beim nächsten Eindingen schob ich ihn etwas weiter hinein. So ging das Spiel eine Weile. Ich genoss den Anblick einer sich immer weiter öffnenden Fotze die immer nasser wurde. Nach dem 8. Mal schob ich die rund 20cm vollständig rein. Durch den Analdildo spürte sie die beiden Eindringlinge sehr gut. „Ich werde den Dildo ein wenig laufen lassen. Alle 15 Minuten werde ich das Gewicht an deinen Titten erhöhen. Du hast nur die Aufgabe dich langsam aufgeilen zu lassen und mich rechtzeitig zu informieren, wenn es dir kommen sollte. Denn du ...