1. Weekend 02


    Datum: 08.12.2016, Kategorien: BDSM,

    nicht unbedingt extra erwähnt zu werden. „Dabei ist dir zugesichert dass ich die nie verletzen werde, zumindest nicht absichtlich, sowie ich dich nie anderen Leuten zu Verfügung stellen werde. Überlege noch ein Mal in Ruhe. Und sage mir was du möchtest." Das saß! Aber ich weiß auch um deine Geilheit, die jedes Mal mit dir durchgeht, wenn du meinen Wünschen in der eigenen Wohnung nachkommen musst. Dabei muss ich nur an das letzte Wochenende denken. Denn da hast du mir das ja offenbart. So ist es dann auch keine große Überraschung mehr, als du antwortest. „Ich denke wir sollten uns auf die dritte Version einlassen. Auch wenn ich Angst davor habe, da ich nicht genau weiß was mich dann erwartet. Da ich ja folgen muss." Weekend Teil III Freitagabend „Möchtest du gleich wieder anfangen, denn den Dildo hast du ja entfernt, und umgezogen hast du dich ja auch, oder erst zu einem späteren Zeitpunkt, den du dann bestimmen wirst?" „Bitte lass uns gleich wieder beginnen!" sagst du. Zu groß ist deine Angst dass ich es mir anders überlegen könnte und irgendwann gar nichts mehr von dir wissen möchte. Deshalb willst erst gar keinen Ärger zwischen uns kommen lassen und die Verstimmung so gering halten wie nur möglich. „Nun gut! Dann geh ins Schlafzimmer, führe dir den mittleren, 5cm Durchmesser, Analdildo ein, hole die großen Gewichte und die gummigepolsterten Klammern raus. Suche noch ein paar 2m Seile raus. Dann kommst du nackt wieder her. Aber Beeilung. In 5 Minuten bist du wieder hier. Ach ...
    ja, und vergiss den aufblasbaren Dildo nicht!" Ich weiß dass die Zeit knapp ist. Den Dildo selber einzuführen ist für dich immer noch eine Qual. Denn er dehnt dich doch noch sehr. Ich lehne mich zurück. Schließe die Augen und hoffe, dass jetzt alles so glatt geht, dass ich S. für immer mich binden kann. Und zwar so sehr, dass sie nie mehr weg will. Doch das wird wohl noch schwierig. Die Zeit verrinnt. Und S. kann die Begrenzung nicht einhalten. Das verdient eine Bestrafung. Wieder ein Mal habe ich beschlossen, die Zügel etwas mehr anzuziehen. Ihr mehr zu zeigen, das sie sich jetzt meinen Wünschen ganz unterordnen muss. Endlich kam S. wieder. Sie verzog etwas ihr Gesicht. Ich wusste weshalb. Der Dildo in ihrem Arsch machte sich beim Laufen doch bemerkbar. „Du bist 2 Minuten zu spät, meine kleine geile Sau!" fuhr ich sie an. „Dafür gibt es noch eine extra Strafe. Denn das du dich vorhin im REAL verweigert hast, geht auch nicht ohne schwere Bestrafung ab. Ich hoffe das dir das klar ist!" schnauzte ich weiter. Ich hoffte damit ihren Willen sich aufzulehnen etwas schwächen würde. „Ich werde tun was immer du verlangst, aber bitte verlass mich jetzt nicht. Denn ich habe durchaus verstanden, worum es mittlerweile geht. Ich weiß dass unsere Beziehung auf dem Spiel steht. Und ich möchte dich auf gar keinen Fall verlieren. Denn du hast dich um mich gekümmert als es um die Lehrstellensuche ging, oder später um die Suche nach einer Arbeitsstelle. Oder auch die Zeit als unser Vater uns im ...
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