1. Weekend 02


    Datum: 08.12.2016, Kategorien: BDSM,

    dich, dir das Ganze noch mal gründlich durch den Kopf gehen zu lassen. Du musst nicht jetzt gleich antworten, aber wenn du zu einer Entscheidung gekommen bist, lass es mich bitte wissen." Ich lasse die Worte wirken. Sehe wie es arbeitet. Wie sie mit sich ringt. Zu einer Entscheidung kommen möchte. Schweigend trinken wir unseren Wein und ich lausche der Musik. Dabei beobachte ich hin und wieder S. Als die CD fast durchgelaufen ist, hat sie sich zu etwas durchgerungen. Sofort bin ich hellwach. Denn es kann entscheidend sein, das ich auch die Nuancen erfasse. „Ich liebe es, wenn du mich dazu bringst Dinge zu tun, die ich bisher nicht wollte. Wenn du mich dazu zwingst. Aber ich möchte dies gern mehr oder weniger „in unseren 4 Wänden" ausleben. So war es jedenfalls bisher. Und für den Fall, das du es wissen möchtest: Ja, ich war vorhin im REAL geil bei deinem Befehl. Aber die Angst war zu groß. Deshalb habe ich mich geweigert. Und ob ich das in Zukunft kann, weis ich nicht." Da saßen wir zwei nun. Mit einem riesigen Dilemma. Sie wollte dass es weitergeht, aber nicht so in der Öffentlichkeit, und ich möchte, dass sie mir überall folgt. Mal sehen wie wir das lösen können. „Also gut!" beginne ich. „Wie es scheint haben wir ein paar Möglichkeiten. Mehr als ich dachte. Und das ist gut so. Ich zähle sie auf und du entscheidest dich dann für eine Möglichkeit ist das o.k.?" Das Nicken von dir drückt Zustimmung aus, denn auch dir scheint bewusst geworden zu sein, wie viel eigentlich auf ...
    dem Spiel steht. „Zuerst ein Mal; Ich liebe dich und möchte dich auf keinen Fall verlieren. Wir beenden unsere Spiele und kehren zu dem normalen Blümchen-Sex zurück. Wobei ich glaube, dass dies für dich nach den Erlebnissen des letzten Wochenendes genauso unmöglich ist, bzw. unrealistisch erscheint, wie für mich. Du folgst jedem meiner Befehle ohne wenn und aber. Dabei denke ich mir, dass dies nicht möglich sein wird. Denn das hätte bedeutet, dass du vorhin meinem Wunsch nachgekommen wärst. Wir leben dieses Spiel aus, allerdings nur hier in den 4 Wänden und in gut gesicherten Räumen und Zonen, auf die wir uns verständigen können." Du möchtest schon antworten, denn dir scheint die dritte Möglichkeit sehr zu gefallen. Doch bevor du antworten kannst, hebe ich die Hand um dir zu zeigen dass ich noch nicht fertig bin. „Wenn du dich für Variante 3 entscheidest, und so wie du reagiert hast möchtest du das, möchte ich, dass du jeden Wunsch von mir befolgst, als sei er ein Befehl. Und es gibt keine Einschränkung. Keine Möglichkeit für dich abzubrechen. Wenn nötig werde ich dich zwingen. Das heißt auch, dass ich meine körperliche Kraft anwenden werde, um meinen Willen durchzusetzen. Dazu werde ich dich so bezeichnen wie ich es möchte. So in der Art der etwas härteren Verbalerotik. So wie du es schon manchmal im Bett wolltest und auch von dir aus so begonnen hattest zu reden." Hier konnte ich deutlich eine leichte Rötung im Gesicht von S. feststellen. Und das mich das freute braucht ja ...
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