1. Weekend 02


    Datum: 08.12.2016, Kategorien: BDSM,

    dem Ausziehen geht ja noch, aber.... Doch du gehst und bist bald darauf hin zurück. In der Hand ist dein Slip nicht zu erkennen. Ich stehe immer noch in der Ecke. Du bist fast bei mir, als du deine Hand öffnest und dein Slip sichtbar wird. Erwartungsvoll sehe ich dich an. Ich verlange von dir noch das du laut und deutlich sagst, „Schatz ich habe auf deinen Wunsch den Slip ausgezogen. Ich bin nun unter dem Rock nackt." Sofort verändert sich deine Gesichtsfarbe von normal auf knall rot. Es ist süß. Du schießt mir böse Blicke zu. Doch ich bleibe hart. Ich will es hören. Ich will dich dieses Wochenende noch intensiver erziehen als es schon letzte Woche passiert ist. Endlich gibst du nach. Denn die Leute schauen etwas zu uns herüber. Manche mit offensichtlichem Interesse. Dazu ist ja dein Slip immer noch auf deiner Hand für jeden der an uns vorbei geht, deutlich zu sehen. Als du meiner Aufforderung nachkommst, kann ich verfolgen wie sich in deiner Scham auch Geilheit mischt. Ich ziehe dich wieder zu mir und mein Mund findet deinen. Ein langer zärtlicher Kuss. Die anderen um uns herum sind mir völlig egal. Es zählt nur, dass wir beide hier sind und uns lieben. Endlich können wir loslegen. Wir gehen langsam die Gänge runter. Und genauso füllt sich auch unser Korb. Dabei muss S. immer mit durchgestreckten Beinen die Sachen aus dem unteren Regal holen, und ich erwische den einen oder anderen Blick auf ihre rasierte Scham. Das eine Mal, sie bückte sich nach irgendwelchen Suppen, da ...
    fiel ihr eine aus der Hand und sie musste noch weiter runter. Dabei sah ich auch den Ansatz des Dildos. Ob dabei ein anderer Kunde den gleichen oder gar besseren Blick hatte, kann ich nicht sagen. Oder sie muss sich auf die Zehenspitzen stellen, um etwas von den oberen Reihen zu holen. Dabei strecken sich ihre langen Beine noch etwas mehr. Lassen sie noch begehrenswerter erscheinen. -In Zukunft sollte sie nur noch mindestens Schuhe mit mindestens 12 Zentimetern Absatz anziehen. Ob sie dabei Probleme hat oder bekommt, interessiert mich nicht besonders. Denn ich will, dass sich ihre Sehnen mit der Zeit verkürzen und sie es als Erlösung ansieht, die höchsten Schuhe anziehen zu können. Denn wir Männer lieben es, wenn Frauen auf Absatzschuhen an uns vorbeistöckeln.- In der Ecke mit den Suppen und Konserven wo selten jemand hinkommt, nehme ich sie in den Arm, küsse sie. „Heb deinen Rock, spreize deine Beine und ziehe deine Schamlippen auseinander!" verlange ich von ihr. „Ich will sehen wie geil du bist!" Schon beim Sprechen kann ich ihren Protest im Ansatz erkennen. „Was soll das? Bist du total verrückt? Mich so etwas hier machen zu lassen? Was wenn jemand kommt? Nein das lasse ich nicht zu!" fauchst du mich an. „Wenn du möchtest, das unser Wochenende so anfängt, mit einem Widerspruch von dir und einem nicht befolgen von einer Anweisung von mir, dann können wir das Spiel gleich lassen und wir hören ganz damit auf." Entgegne ich dir. Jetzt kann ich die zwei streitenden Seiten in dir ...
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