1. Weekend 02


    Datum: 08.12.2016, Kategorien: BDSM,

    geht es mir entweder nicht gut, oder es ist etwas passiert, was mich so aus der Bahn wirft. Doch was das genau ist, sollen meine Mitkämpfer nicht erfahren. Der Tag schleppt sich so hin. Doch heute ist bereits um halb eins Schluss. So das mir genug Zeit bleibt mich zu erholen und mir etwas auszudenken, wie ich meine Maus „bestrafend befriedigen" kann. Mal sehen. Aber bange wird mir deswegen auf keinen Fall. Schon beim Gedanke daran, das sie jetzt im Büro sitz, nur mit dem kurzen Rock beschützt und deutlich den Dildo in sich spürt, gibt mir ein gewisse Befriedigung. Eine gehörige Portion sexueller Vorfreude ebenfalls. Freitagnachmittag Endlich ist Feierabend. Oder besser Feiermittag. Ich fahre schnell nach Hause und veranlasse von dort aus alle notwendigen Schritte um den Gewinn auf mein Konto gutschreiben zu lassen. Pünktlich stehe ich dann wieder vor dem Tor um meine Geliebte und Verlobte abzuholen. In Gedanken denke ich mir auch, dass nun endlich die Möglichkeit besteht, sie zu ehelichen. Der Gedanke eine Ehefrau und geile Sklavin in Personalunion zu haben, reizt mich sehr. Sie veranlassen mich zu träumen. So stark, dass ich mich regelecht erschrecke als sie an die Autotür klopft und sie aufmacht um sich zu setzen. Sie schimpft mit mir, das es nicht gerade gentlemenlike ist, eine junge Dame so zur Arbeit zu schicken und ihr dann nicht Mal die Tür zu öffnen. Wo sie Recht hat! Ich frage sie nach ihrem Tag. Alles verlief gut. Meint sie. Zum Glück sitzt sie nicht in so einem ...
    Großraumbüro. So hat sie die Möglichkeit wenigstens die Beine zu öffnen, ohne das ihr jemand bis in den Schoß schauen kann. Und der kleine String taugt nicht dazu ihr Geschlecht zu verbergen. Langsam machen wir uns auf den Weg zum Supermarkt. Heute ist gemeinsames Einkaufen angesagt. Doch für dich soll es noch ein wenig schwieriger werden. Auf dem Weg dorthin frage ich dich nach deinen Empfindungen. Es sei geil so ausgestattet im Büro zu sitzen. Den ganzen Tag hast du an mich denken müssen. Vor lauter Vorfreude warst du manchmal auch geistig abwesend. Natürlich fragte dich deine Kollegin ob alles in Ordnung wäre. Du kannst ihr ja nicht erzählen, dass du vor voller Freude auf das Wochenende deinen Slip mit deinem Lustsekret einsaust und total geil bist. Das höre ich mit sichtlicher Genugtuung. Endlich kommen wir an. Alle Parkplätze die etwas näher am Eingang sind, sind wieder von irgendwelchen Autofahrern besetzt, die das Einparken auch nie Verstehen werden. So müssen wir sehr weit vorn unser Auto abstellen. Vorsichtig kämpfen wir uns durch das Gewühl am Eingang. Damit du mir nicht abhanden kommst nehme ich dich fest in meine Arme. Halte dich. Gebe dir Sicherheit. Endlich; sagen wir beide als wir im Markt sind. Doch ich ziehe dich in eine ruhigere Ecke und raune dir ins Ohr, das du auf die Toilette gehen sollst, dir deinen Slip ausziehen und ihn mir dann auf der offenen Hand präsentiert geben sollst. Wenn du wieder hier bist. Wieder sehe ich deine Scham in dir aufsteigen. Das mit ...
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