1. Weekend 02


    Datum: 08.12.2016, Kategorien: BDSM,

    jetzt zu beginnen. Ich sehe dir an, wie unangenehm dir die Vorstellung ist. Aber auch die Lust kann ich erkennen. Denn du hast heute auch einen kürzeren Tag vor dir als in der Woche. Am Ende siegt zu meinem Glück die Gier und du willigst ein. Mein Hinweis, das der Dildo in Schlafzimmer schon auf dich wartet und der Platz wo er hin soll nicht die Handtasche sein soll, zaubert ein Lächeln auf dein Gesicht. Dein Hintern ist das Ziel. Du sollst ihn wieder den ganzen Tag tragen. Sollst ihn spüren. Die ganze Zeit. Er soll dich jede Minute daran erinnern, das sobald du wieder zu Hause bist, unser Spiel beginnen wird und du wieder die nächsten Tage meiner Lust, und damit auch deiner, dienen wirst. Nach dem Rasieren komme ich wieder ins Schlafzimmer. Du bist gerade beim Anziehen. Ich bitte dich heute den neuen kurzen Rock anzuziehen, den wir letzte Woche gekauft haben. Da das Spiel bereits begonnen hat, wirkt dieser Wunsch wie ein Befehl. Aber du kommst diesem gern nach. Denn du weist das du gut aussiehst. Bist dir deiner Sexualität bewusst. Und setzt sie zur Not auch zu deinem Vorteil ein. Fertig angezogen siehst du fantastisch aus. In der Küche beim Frühstück spürst du genau wie sich der Dildo in deiner hinteren Lustöffnung bemerkbar macht. Aber das stachelt dich nur mehr an. Beim Verabschieden drücke ich dich ganz nah an mich heran. Küsse dich leidenschaftlich. Die rechte Hand findet den Weg unter deinen Rock. Der Stringtanga kann den Dildo natürlich überhaupt nicht verbergen. ...
    Deshalb ist es mir ein Leichtes ihn noch Mal tief in deinen Darm zu drücken und dich an heute Abend zu erinnern. Die Mitteilung, dass ich dich von der Arbeit abholen werde, freut dich. Denn so können wir gemeinsam den Wochenendeinkauf erledigen. Doch ich habe noch andere Sachen mit dir vor. Ich bringe dich noch mit dem Auto zur Arbeit. Auf dem Weg dorthin, kann ich in deinem Gesicht lesen, das es dir etwas unangenehm ist, so gefüllt zur Arbeit zu gehen. Aber wenn alles so verläuft wie ich es für unsere Zukunft geplant habe, wirst du immer öfter mit Dildos im Arsch auf Arbeit sein. Dies sage ich dir natürlich nicht. Aber das ich Hintergedanken habe, kannst du aus meinem Gesicht ablesen. Denn so gut kennen wir uns nun doch schon. Vor dem Werktor angekommen, bekomme ich noch schnell einen Kuss und du steigst aus. Sehnsüchtig sehe ich dir hinterher. Aber auch mit einer gehörigen Portion Vorfreude und Geilheit auf heute Nachmittag und Abend. Bevor ich zum Büro fahre, lenke ich das Auto zur Anzeigenannahmestelle. Dort falle ich fast in Ohnmacht. Die Inhaberin gratuliert mir. Den Betrag des Lottogewinns nehme ich nur durch eine Nebelwand wahr. Und das ich unfallfrei im Büro angekommen bin, ist vermutlich reiner Zufall. Denn wirklich mit den Gedanken war ich nicht im Straßenverkehr nicht. Unsere Sekretärin schaut mich verwundert an, denn es ist sonst nicht meine Angewohnheit gleich und ohne Grußwort ins Büro zu gehen. Und wenn ich dann noch auf meinen ersten Kaffee im Büro verzichte, ...
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