1. Einkaufsbummel


    Datum: 08.12.2016, Kategorien: Ehebruch,

    aus, dann die dicke Socke. Er nahm meinen Fuß und küsste ihn. Dann wiederholte er das ganze mit dem linken Stiefel. Thomas legte meine Beine auf seine Schultern und küsste abwechselnd erst das linke, dann das rechte Bein. Er leckte über das schwarze Nylon und ich spürte die Feuchtigkeit seiner Zunge an meinen Waden. Es erregte mich ungemein und ich fing an, wie wild meine Brüste zu streicheln. Thomas küsste immer weiter und seine Hände schoben sich langsam unter meinen Po. Er fasste das Bündchen meiner Strumpfhose und zog sie über meinen Po und die Oberschenkel bis zu den Knien. Ich wünschte mir, er zöge sie mir endlich ganz aus und ich könne meine Beine für ihn breit machen. Doch er hatte eine andere Idee. Thomas öffnete schnell seine Hose und schob sie sich hinunter. Zum ersten Mal konnte ich seinen prachtvollen Schwanz richtig sehen. Er sah zum Anbeißen aus. Das Köpfchen glänzte feucht und er wippte freudig auf und ab. Thomas fasste nun seine immer stärker anschwellende Latte und drängte sich dichter an mich. Ich hob meine Beine noch weiter an, bis ich seine Eichel an meinem Po spürte. Ich stöhnte vor Lust auf. Mein Liebhaber drückte nun meine Beine etwas weiter auseinander, schob seine Schwanzspitze zwischen meine Lippen und spießte mich dann in einem Zug auf. Vor meinen Augen explodierten kleine Sternchen. Ich schrie kurz auf, schloss meine Augen und gab mich meinem Stecher hin. Thomas lehnte sein Gewicht weiter nach vorn. Er drückte meine ausgestreckten Beine noch ...
    dichter an meinen Körper. Ich glich mehr einer Kugel. Dadurch konnte er noch tiefer und kräftiger in mich eindringen. Bei jedem Stoß aus seinen Lenden quiekte oder stöhnte ich auf. Ich kam mir vor wie wieder 20 Jahre alt. Es war so schön ungehemmt und einfach nur Sex. Thomas arbeitete wie ein Wilder. Er keuchte schwer, ließ aber nicht nach. Im Gegenteil, er erhöhte das Tempo und drückte mich ins Sofakissen. Ich konnte mich kaum bewegen. Ich genoss es, ihm vollkommen ausgeliefert zu sein. Eins stand jetzt schon fest, ich hatte mich mit einem begnadeten Ficker eingelassen. Thomas stieß seinen Speer immer wieder tief in meinen Unterleib. Ich musste mich sehr zusammenreißen, nicht einfach zu kommen. Thomas sah es mir an. Immer wieder bogen sich meine Zehen und mein Fuß wippte unkontrolliert. "Ja, Eva, komm, lass es raus", forderte er mich auf, mich endlich meinem Orgasmus hinzugeben. Und genau das tat ich dann auch. Während Thomas immer weiter fickte, erreichte ich meinen nächsten Gipfel. Er spürte die heftigen Kontraktionen meiner Scheide und stieß jetzt nur noch ruckartig zu. Das trieb mich jedesmal noch weiter in meinen Höhepunkt. Ich hatte noch nie einen multiplen Orgasmus erlebt und war total gefesselt. Thomas hatte Mühe, mich auf dem Sofa zu halten. Jeder Muskel in meinem Körper schien sich anzuspannen. Meine Beine zuckten wild und legten sich um Thomas Kopf wie ein Schraubstock. Mein Becken hob sich und Thomas musste sich dagegen stemmen, um es wieder auf das Sofa zu drücken. ...
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