1. Einkaufsbummel


    Datum: 08.12.2016, Kategorien: Ehebruch,

    warten musste, ehe mich eine Angestellte ansprach. "Ich sehe, Sie interessieren sich für das Kleid? Haben Sie es schon anprobiert?" "Nein, das ist nicht meine Größe. Ich trage Größe 38." "Da muss ich mal schauen. Ich glaube in 38 habe ich es nur noch in flieder. Ich kann es Ihnen aber auch in schwarz bestellen." "Nein, ich würde es gern einmal anprobieren. Ausserdem würde ich es wenn auch schon am Wochenende benötigen." Die junge Dame ließ mich kurz stehen und kam mit dem Kleid in Größe 38 und in flieder wieder. Die Farbe gefiel mir nicht auf den ersten Blick. Auf den zweiten allerdings schon. Wäre mal was anderes, dachte ich mir. "Dort sind unsere Umkleidekabinen." Ich nahm das Kleid und betrat eine der Kabinen. Zunächst hängte ich es an einen Haken. Ich öffnete meine Jacke. Ich trug einen grauen, flauschigen Rolli. Ich griff die Bündchen und zog ihn mir über den Kopf. Darunter trug ich einen schwarzen Push Up BH aus glänzendem Stoff. Als nächstes musste ich mir meinen kurzen, schwarzen Minirock ausziehen. Es war einer dieser elastischen Stretchröcke. Er war sehr kurz, was auch der Grund dafür war, dass ich mir am Morgen keine Strümfe sondern eine schwarze Strumpfhose angezogen hatte. Ich stieg aus dem Rock und legte ihn zu meinem Pulli auf den Hocker. Ich betrachtete mich im Spiegel. Für 38 fand ich mich heiß, lange Beine, knackiger Po, flacher Bauch und dank des Push Ups pralle Brüste. Meine braunen Haare hatte ich streng nach hinten gekämmt und mit einem Haargummi zu ...
    einem Pferdeschwanz gebunden. Auf ein Höschen hatte ich an diesem Tag verzichtet. Ich liebte das Gefühl von Nylon auf meiner Haut. So stand ich nun in der Kabine, Stiefel, Strumpfhose und BH. Ich nahm das Kleid vom Haken und stieg hinein. Es hatte einen tiefen Ausschnitt im Rücken. Vorne konnte man meinen BH deutlich sehen. Für den Moment beließ ich es dabei. Ich richtete noch den Rock, der fast bis auf den Boden ging und verließ die Kabine. Die Verkäuferin erblickte mich und kam zu mir herüber. Ich drehte mich kurz und stellte mich dann vor einen großen Spiegel. Es sah schon etwas komisch aus, das figurbetonende Kleid, darunter mein schwarzer BH und meine braunen Stiefel, die man durch den Schlitz an der linken Seite sah. Dazu noch die Ränder meiner dicken, grauen Socken. Ich drehte mich erneut, richtete noch einen Träger und ging dann ein paar Schritte durch den Laden. Vor dem Spiegel erklärte mir die Verkäuferin dann, dass das Kleid perfekt saß. Gut, das konnte ich auch selbst sehen, aber es war trotzdem gut zu hören. Ich schaute erneut in den Spiegel und erblickte dabei einen jungen Mann, der sich schräg hinter mir Jeans anschaute. Doch sein Blick wanderte immer wieder zu mir. Ich konnte sein Gesicht gut erkennen. Er wirkte männlich und abenteuerlich. Er hatte blonde Haare und trug eine Brille. Ich glaube, er hatte noch nicht bemerkt, dass ich seine Blicke bemerkt hatte. Nun war es an mir immer mal wieder in den Spiegel zu schauen. Ich zupfte noch ein wenig hier und da und ...
«1234...11»