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Einkaufsbummel
Datum: 08.12.2016, Kategorien: Ehebruch,
stand noch etwas wackelig, als ich mich herabbeugte und meine Strumpfhose langsam heraufzog. Sofort spürte ich, wie unsere Ficksäfte das Nylon tränkten. Thomas drehte sich um und wir küssten uns erneut leidenschaftlich. "Komm doch noch mit zu mir. Ich möchte Dich richtig verwöhnen", bat Thomas. Ich war hin und hergerissen. Ich zögerte kurz und nickte dann. "Komm steig ein. Fahr Du, ich kann noch nicht wieder." Ich gab ihm die Schlüssel und wir stiegen ein. Die Fahrt dauerte etwa zehn Minuten. Ich saß erschöpft und ziemlich teilnahmslos auf dem Beifahrersitz. Thomas streichelte mich von Zeit zu Zeit. Entweder legte er seine Hand auf mein Bein oder auf meine Wange. "Eva, ich kann es kaum erwarten, Dich endlich nackt zu sehen." Ich grinste ihn an. Die kleinen Streicheleinheiten hielten mich davon ab, über die Situation richtig nachzudenken und ein schlechtes Gewissen zu bekommen. Ich war bereits soweit gegangen, jetzt war es doch eh schon zu spät. Jetzt konnte ich auch bedenkenlos weiter gehen und mit ihm in seine Wohnung fahren, redete ich mir ein. Wir parkten den Wagen vor dem Mietshaus und gingen hinein. Im Treppenhaus drängte mich Thomas direkt an die Wand und küsste mich. Dabei wanderte seine Hand unter meinen Rock und erfühlte die Feuchtigkeit in meinem Schritt. "Du bist schon ganz saftig." Ich lachte und folgte ihm in den dritten Stock bis unters Dach. Die Wohnung war klein und hatte viele Schrägen, aber sehr geschmackvoll eingerichtet. Ich zog mir schnell meine Jacke ...