1. Einkaufsbummel


    Datum: 08.12.2016, Kategorien: Ehebruch,

    fort bis wir den Parkplatz erreicht hatten. Ich betrat kurz das Häuschen mit dem Kassenautomaten und bezahlte mein Ticket. "Wo steht denn Ihr Wagen?" fragte Thomas. "Ganz dort hinten in der Ecke." "Soll ich Sie noch begleiten, es sieht dort hinten recht dunkel aus?" "Meinen Sie denn, mich würde jemand klauen?" antwortete ich scherzhaft. "Weiß nicht. Sie sind sehr attraktiv und ich würde es auf jeden Fall versuchen." Er lächelte mich an. Ich hingegen wusste nicht so richtig, wie ich reagieren sollte. Ich sagte nichts, sondern stiefelte einfach los. Thomas folgte mir. Ich stellte fest, dass er nicht unrecht hatte. Es war recht dunkel in der Ecke, wo mein Auto stand. In meiner Jackentasche fummelte ich nach dem Schlüssel. Ich drückte auf den Knopf und mein Wagen blinkte auf. Ich öffnete die hintere Tür, nahm ihm die Tüte ab und legte sie auf den Rücksitz. Als ich mich umdrehte, um mich von Thomas zu verabschieden, stand er plötzlich ganz dicht vor mir und starrte mich an. "Bitte verzeih mir, Eva, aber ich muss das jetzt tun." Er beugte sich vor und küsste mich auf meine Lippen. Ich wich zunächst zurück, aber er ließ nicht locker. In meinem Kopf explodierte es und ich weiß nur noch, dass ich plötzlich meine Lippen öffnete und seinen Kuss erwiderte. Thomas stoppte kurz, blickte mir tief in die Augen und näherte sich mir erneut. Diesmal empfing ich seine Lippen. Ich zog sogar seinen Kopf zu mir und wir küssten uns leidenschaftlich. Beide mussten wir nach Luft schnappen. Thomas ...
    nutzte die kurze Atempause und griff an mir vorbei zum Schalter der Innenbeleuchtung. Plötzlich wurde es ganz dunkel um uns herum. Und wieder küsste er mich. Diesmal wanderte er über meinen Hals zu meinem Ohr. Er schob den Kragen meines Rollis herunter und küsste meinen Nacken. Ich stöhnte leise auf. Langsam überkamen mich meine unbefriedigten Gelüste. Konnte ich mich auf so etwas einlassen? Ich war bestimmt zehn Jahre älter und dazu auch noch verheiratet. Mit dem Gedanken spielen und sich dabei selbst befriedigen, ja, aber es dann auch wriklich tun? Thomas schien das völlig egal zu sein, er knabberte zärtlich an meinem Ohrläppchen und ich spürte seine Hand auf meiner Hüfte. Er drückte mich leicht gegen die Sitzbank meines Autos. Seine Hand wanderte immer tiefer und ich spürte sie alsbald an meinem Oberschenkel. Langsam schob er meine Jacke und meinen Rock hoch und näherte sich meinem Schritt. Ich stöhnte immer heftiger und zuckte zusammen, als er meine feuchte Strumpfhose gegen meine Schamlippen drückte. Er übte weiter Druck aus und seine ausgestreckten Finger fuhren durch meine Spalte hinauf bis zu meinem Kitzler. Er streichelte ihn kurz und fuhr dann höher über meinen Venushügel, weiter unter meinen Rock. Neben meinem Ohr vernahm ich seinen Atem, der nun auch deutlich schneller ging. Er war am Bündchen meiner Strumpfhose angekommen. Er zögerte keine Sekunde, um mir keine Gelegenheit zu geben, mir es noch einmal anders zu überlegen. Nicht, dass ich das jetzt noch gekonnt hätte. ...
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