1. Sommernacht


    Datum: 07.12.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    sehr feucht. Die Enge erfordert von mir etwas mehr Druck als Gedacht, was mich jedoch nur noch mehr erregt. Finger und Zunge bewegen sich rhythmisch zu einander. Mein Bewegungen haben sich perfekt mit denen deinen Unterleibs synchronisiert. Dein Atem wird schneller, die Bewegungen zielstrebiger. Ich genieße deine Extase, deinen Hunger, deine Leidenschaft die du mir schenkst. Bevor du deinen Höhepunkt erreichst ziehst du mich nach oben. Nicht ganz in deinem Interesse aber irgendwie schon, schließlich willst du mich richtig in dir spüren. Zunächst aber treibt dich die Neugier. Du willst mich schmecken, mit der Zunge meinen Unterleib ertasten und mich in genau den selben Zustand versetzen, in dem du dich gerade befindest. Deine Hände führen mich auf eine Bank die neben deinem Haus steht. Dort angekommen öffnest du meine Hose, kniest dich vor mich und mein Schwanz springt aus ihr fast in dein Gesicht. Du machst mir mit einer kurzen Geste verständlich, dass ich mich setzen soll. Deine Augen wandern an meinem Schwanz auf und ab, ein grinsen überzieht wieder dein Gesicht - dir gefällt was du siehst. Kurz darauf treffen sich unsere Blicke. Deine Hände stützen sich auf meinem Oberschenkel ab und ohne den Blickkontakt abbrechen zu lassen positionierst du deinen Zunge an meinen Hoden. Sie wandert den Schaft entlang nach oben bist zu Spitze, wo sich nun deine Lippen liebevoll um die gesamte Eichel legen. Nach einen kurzen Moment des Verweilens nimmst du mich tiefer in dich auf. Dabei ...
    schmeckst du das salzige Resultat meiner angestauten Lust, die nur darauf wartet entfesselt zu werden. Als deine Lippen meinen Schwanz komplett umschlossen haben lässt du deine Zunge um ihn kreisen. Meine Hände fahren nun durch deine Haare, umschließen deinen Hinterkopf aber führen ihn nicht. Rhythmus und Schnelligkeit, liegen in deiner Hand, ich liege in deiner Hand. Ich bin dir ausgesetzt und du sollst entscheiden. Deine Hand umfasst meinen Hoden, die andere meinen Schaft. Sie folgt brav den Bewegungen deines Mundes und fördert noch mehr Sekret zu Tage. Mein Körper sendet dir unentwegt Signale, dass sich meine Lust ins unbeschreibliche steigert. Du lässt von mir ab. Dein Top wird von deinen Händen etwas nach oben gezogen und deine Brüste freigelegt. Deine Knie positionieren sich neben meinen Oberschenkeln auf der Bank und eine Hand bringt meinen nun unstillbar hungrigen Schwanz in Position. Es folgt eine langsame Bewegung deines Beckens nach unten bis ein Kontakt meiner Spitze mit deinem Eingang entsteht. Kreisende Bewegungen meinen Glieds durch deinen Hand an deiner Pussy folgen bis du mich ganz langsam in dich aufnimmst. Du sitzen vollkommen auf mir. Aus einer kurzen Pause des Genusses folgen Bewegungen deines Unterkörpers nach vorne und hinten. Dass uns jemand so vorfinden könnte wurde von unseren Köpfen ausgeblendet, im Gegenteil, der Gedanke erwischt zu werden steigert die Erregung sogar noch um ein vielfaches. Aus vor und zurück wurde hoch und runter. Mein Schwanz ist ...