1. Sommernacht


    Datum: 07.12.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    deine Haare, auch deine Haut am Hals. Ich könnte nicht anders als ihn vorsichtig zu küssen ohne zu wissen, wie du darauf reagieren wurdest. In dem Moment der ersten Kontakts, schoss pures Adrenalin durch meine Venen. Mein Herz erhöhte seine Frequenz um das Dreifache innerhalb eines Sekundenbruchteils. Die Mischung deines Duschbads in Verbindung deines Schweißes durch die Hitze, wirkte wie ein Aphrodisiakum auf meine Nervensystem. Meine Sinne waren vernebelt, mein Schwanz pulsierte und drückte sich gegen dein Bein als würde er nach Hilfe schreien wie ein gestrandeter der am Himmel ein Flugzeug gesichtet hat. „Hier!“ schrie er. „Fass mich an!“ Du scheinst diesen Ruf gehört zu haben. Mit einem breiten Lächeln im Gesicht, durch die Küssen hinter deinem Ohr und an deinem Hals, wandert deine Hand über meinen Brustkorb entlang meinem Bauch zu meiner Hose und ertastet von außen meinen harten Schwanz. In dem Moment, in dem du ihn zu fassen bekommst, verengt sich dein Griff als würdest du ihn nie wieder loslassen wollen. Zeitgleich drehst du deinen Kopf in meine Richtung und suchst mit deinen Lippen meine. Sie treffen sich, kurz darauf auch unsere Zungen. Sie berühren sich sehr vorsichtig aber sinnlich und beginnen einen Leidenschaftlich Tanz. Dein Körper reagiert sofort auch diesen stimulierenden Reiz und du spürst, dass du immer feuchter wirst. Du drückst deine Beine etwas zusammen. Das Höschen jedoch bleibt trocken, das liegt nämlich noch auf deinem Bett. Unsere Körper rücken ...
    immer näher zusammen. Ich spüre deinen Grad an Erregung durch deine Nippel, welche sich durch dein Top hart an meinen Oberkörper pressen. Wie von einem starken Magneten angezogen zieht es mich nach unten. Ich knie mich vor dich, instinktiv legst du ein Bein über meine Schulter und sucht in meinen Haaren halt als würdest du auf einem Sattel sitzen. Dein Arsch wird von mir fest umgriffen und meine Zunge legt sich auf deine Vagina. Mit der Zungenspitze spalten sich deine Lippen. In diesem Moment läuft ein nicht unberechtigter Schwall Flüssigkeit aus dir über meine Zunge. Deine Lust schmeckt süß-herb, mit dem Duft deines Duschbads, Vanille würde ich meinen, ergibt es einen unwiderstehlichen Nektar. Endorphine strömen in mein Gehirn, besetzen die Rezeptoren und machen mich auf der Stelle süchtig. Der Druck meiner Zungenspitze konzentriert sich zunächst auf deinen Kitzler und einen kleinen Radium um ihn herum. Wie ein kreisendes Pendel beschreibt sie ihre Bahn, die ab und an kurze Umwege auf die äußeren Schamlippen und den Eingang nimmt, um dort wieder etwas Flüssigkeit aufzunehmen. Dein Stöhnen ist durch dich nicht mehr zu kontrollieren, du lässt dich dem Moment und der Begierde einfach fallen. Deine Hände greifen fester in mein Haar, dein Becken drückt sich in mein Gesicht als wolltest du mich in dich aufnehmen und dein Kopf ist weit nach hinten gelehnt. Ich kann spüren wie deine Beine beginnen zu kontrahieren und lasse einen Finger behutsam in dich greifen. Du bist weich, warm und ...