1. Sommernacht


    Datum: 07.12.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Es ist 22:10 und ich liege bereits im Bett. Vor wenigen Minuten war in noch in der Dusche, habe mich rasiert und die Rückstände des heißen Tags von meiner Haut gewaschen. Wir haben den ganzen Tag über geschrieben, nichts was man jemanden zeigen kann, aber den Tag noch heißer werden ließ als er ohnehin schon war. Da ich noch nicht müde bin lese ich mir den Verlauf des Tages noch einmal durch und ertappe mich, wie meine Hand meine Vorhaut langsam und mit festem Griff über meine Eichel gleiten lässt. Mein Schwanz ist so sehr hart und heiß als ich einen Tropfen an meinem Daumen spüre. Ich sehe, dass du auch noch online bin und entschließe dir zu schreiben. „Hey, noch wach? Kannst du bei der Hitze auch nicht schlafen?“. Zwei blaue Haken erscheinen sofort. Du hast dir auch den Verlauf nochmal in dein Gedächtnis gerufen und deine Fantasie begann sich mit körperlichen Auswirkungen kenntlich zu machen. Du antwortest:“ Ja, es ist zu heiß um schlafen zu können und feucht bin ich nach unserem Gespräch auch.“ Ich habe ein starkes Verlangen meine Lust auf dich zu stillen und frage direkt ob ich vorbei kommen soll. Wieder kommt eine schnelle Antwort, die den Vorschlag bestätigt und mit einem Bild von deiner nassen Pussy im Anhang auf die Dringlichkeit des Treffens unterstreicht. Ich stehe auf, lege meinen Ring an und ziehe eine Hose an. Auf die Unterhose verzichte ich da ich sie als störend empfinde und das Gefühl meine blanken Eichel an dem rauen Stoff der Jeans als eine explosiv erregende ...
    Mischung finde, welche durch einen kleinen Funken von zweisamer Erotik ein loderndes Feuer entzünden wird. Auf dem Weg zu dir bin ich total entspannt, ein unverbindliches Treffen mit der Möglichkeit der Erweiterung auf einer körperlich-seelischen Reise in die Tiefen des menschlichen Triebes. Ich freue mich einfach, genieße die Stille der Nacht und die Vorfreude dich zu sehen. Ich frage mich was dir gerade durch den Kopf geht aber war mir bewusst es schnell herauszufinden, schließlich haben wir die selben Vorlieben, Verlangen, Fantasien. Ich kann gar nicht sagen wie lange ich gefahren bin, auf die Uhr habe ich nicht geschaut. Die zeit verflog in meinem Auto, in Gedanken war ich in einer ganz anderen Welt. Meine Konzentration reichte aber aus um auf die Straße zu achten und mich zu erwischen, wie ich immer wieder eine Hand an meinem Schwanz hatte. Ich kann mich nicht daran erinnern dass er seit der Losfahrt erschlafft ist. Die Hose muss voller Lusttropfen sein aber so schnell wie der Gedanke kam verflog er auch wieder. Ich fahre bei dir vor. Ein Licht geht an, du kommst raus. Man kann nicht abstreiten, dass du genauso sehnsüchtig auf diesen Moment gewartet hast wie ich. Alle Aufregung und Anspannung fällt von dir als wir uns zur Begrüßung umarmen. Du trägst ein Top, welches dir etwas zu lang war. Du hast dich nicht umgezogen, dachte ich mir. Es sah wie ein Schlafshirt aus. Jedoch warst du duschen, das konnte ich an deinen Haaren riechen. Sie rochen atemberaubend gut, nicht nur ...
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