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Marina und Emily
Datum: 07.12.2016, Kategorien: Lesben Sex,
wäre ich dabei in die Klogrube geplumpst. Emily lachte zwar mit, wurde aber immer wieder von Stöhnen und weiteren knallenden Fürzen unterbrochen. Schließlich war der Anfall vorüber und sie stand ebenfalls auf. "Verdammt, nichts als heiße Luft!", fluchte sie und wir kehrten zur Plattform zurück. Keine von uns hatte Lust, noch mal zum Zelt zu laufen, um die Isomatten zu holen. Wir fanden, dass man auf den sonnenwarmen Planken ganz gut liegen könne und deckten uns beide mit Emilies ausgebreitetem Schlafsack zu. Über uns leuchteten intensiv die Sterne. Ich merkte, wie mir rasch die Augen zufielen. Emily dagegen wälzte sich wie immer noch einige Male hin und her, bis sie endlich eingeschlafen war. Schließlich warf sie sich zu mir herum. Ihr Arm legte sich um meinen Oberkörper und ihr Atem kitzelte in meinem Nacken. Ich genoss die wunderbare Geborgenheit, spürte, wie sich ihr Brustkorb hob und senkte und kuschelte mich fest an sie. 4. Gegen morgen ließ mich ein Zwacken im Unterleib halb aufwachen. Mit einem spürbaren Gluckern sammelte sich Gas in meinem Darm und drängte zum Hinterausgang. Ich kniff den Po zusammen, um den nicht unangenehmen Druck noch etwas auszukosten. Im Halbschlaf schob ich meine Hand zwischen die Beine und rieb meine Scheide, während ich den Wind genüsslich hinausschleichen ließ. "Jaja, die Bohnen", murmelte Emily anzüglich an meinem Ohr. Schlagartig war ich nun hellwach und stellte fest, dass ich immer noch wie auf einem Löffel an sie gekuschelt war. Bloß ...