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Marina und Emily
Datum: 07.12.2016, Kategorien: Lesben Sex,
nun fühlte ich, wie sich ihr Mittelfinger langsam in meinen Darm hineinschob. Mit grenzenlosem Schrecken spürte ich noch etwas anderes: Tief in meinem Darminneren schob sich etwas langsam, aber unaufhaltsam ihrem Finger entgegen! Aber noch war es nicht so weit. Ein paar Winde bahnten sich an ihrer Hand entlang einen Weg ins Freie. Das minderte kurzfristig den Druck in meinem Darm. Trotz aller Lust und Erregung war ein Teil von mir noch in der Lage, einigermaßen klar zu denken. Mir wurde bewusst, dass meine eigenen Finger inzwischen tief in meiner Scheide steckten. "Feucht" war nun gar kein Ausdruck mehr - "klatschnass" beschrieb es deutlich besser. Ich versuchte, meine Hand noch tiefer zwischen meine Beine zu zwängen und tatsächlich - ich konnte Emilys Mittelfinger ertasten, der auf der anderen Seite meine Darmwand massierte. Ihr heißer Atem an meinem Ohr stockte kurz. "Na, auf den Geschmack gekommen?", stöhnte sie rau. Ich gab keine Antwort. Hatte nun alle Scham über Bord geworfen und hoffte nur noch verzweifelt, dass dieses wundervolle Gefühl nie wieder aufhören würde. Ein weiterer Pups knatterte davon und Emily nutzte die Gelegenheit, mir einen zweiten Finger in den Hintern zu stecken. Ich glaube, in diesem Moment schrie ich vor Lust. Nun war allerdings mehr als nur Luft in Bewegung geraten. Sie schien es ebenfalls zu spüren, denn ihre Massage wurde vorsichtiger, tastender. Deutlich merkte ich, wie sich harter Darminhalt gegen ihre Fingerkuppen drückte. Einer Panik nahe, ...