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Marina und Emily
Datum: 07.12.2016, Kategorien: Lesben Sex,
anschließend zum Meer zurück und entspannten uns in der leichten Dünung. 3. Ich begann, unser Abendessen zu kochen. Naja, 'kochen' ist vielleicht übertrieben. Ich zündete den kleinen Gasbrenner an, öffnete eine Dose mit weißen Bohnen (wer um alles in der Welt hatte die denn eingepackt?) und kippte sie in den Topf. Aus Emilies Rucksack kramte ich noch ein trockenes Baguette. Aus unserem 'Keller' buddelte ich eine Flasche Lambrusco aus dem kühlen Sand. Fertig war das feudale Menü. Beim Essen fand ich zu meinem gewohnten Körpergefühl zurück. Emily saß mir zwar im Scheidersitz gegenüber, aber ich konnte nun wieder ganz unbefangen mit ihr quatschen, ohne ständig auf ihre Muschi zu starren oder vor Geilheit gleich zu sabbern. Inzwischen war die Sonne untergegangen. Die Hitze war unverändert und keine von uns hatte Lust, in das stickige Zelt zu kriechen. Etwas oberhalb des Flutsaums war eine alte morsche Plattform aus Holz - vielleicht der Rest eines ehemaligen Landungsstegs oder ein Gerüst für Fischer. Mit der angebrochenen Lambrusco-Flasche machten wir es uns dort gemütlich. Wir hatten einen wundervollen Blick auf das dunkler werdende Meer. Kein Mensch, kein Boot, kein Licht war zu sehen. Gab es außer uns überhaupt noch jemanden auf der Welt? Plötzlich stöhnte Emily leise auf, verzog das Gesicht und presste die Hand auf den Bauch. Sie sprang auf, angelte unterwegs im Zelteingang nach der Klopapierrolle und rannte zusammengekrümmt zum Wäldchen. Etwas abgewickeltes Papier flatterte ...