1. Böse Mädchen 02


    Datum: 16.09.2016, Kategorien: BDSM,

    Marie hatte unterdessen eine andere Idee, ihn noch etwas mehr zu demütigen und zugleich war es für sie der Beginn, ihre Rachegelüste auszuleben. Sie hockte sich und grinste ihn hämisch ins Gesicht. Dann spukte sie in seine Poritze und schob mit einem Ruck einen Finger in seinen Anus. Rhythmisch begann sie ihn rein und raus zu bewegen. „Na ist es wieder geil, wenn ich dich in den Arsch ficke?", fragte sie voller Hohn. Doch nicht das es schon genug war, packte sie sich sein Glied mit festen Griff und begann ihn zu masturbieren. Ausgerechnet seine Cousine, auf die er immer ein bisschen neidisch war, weil sie machen konnte, was sie wollte, steckte ihm wieder einen Finger in den Hintern und masturbiert ihn noch dabei. Dieses Mal war es überhaupt nicht angenehm. Noch mehr Demütigung war wohl kaum zu ertragen, oder vielleicht doch? Er mussten wohl vierzig bis fünfzig Popoklatscher gewesen sein, als Susann meinte, dass es nun genug sei. Sein Hintern war knallrot und an einigen Stellen konnte man die Fingerabdrücke sehen. Auch Marie hatte sogleich ihr Tun beendet und den Finger gezogen. Wieder war er kurz vor einem Samenerguss und wieder musste er frustriert hinnehmen, wie es war. Susann war von ihm zurück getreten und hatte seinen Kopf wieder frei gegeben: „Das war nur der Anfang, sozusagen als Erwärmung. Du darfst gespannt sein, was da noch kommen wird. Jetzt kannst du dich wieder hinstellen und deine Arme hinter den Kopf nehmen und da bleiben sie auch! Wenn du sie runter nimmst, ...
    gibt es jedes Mal eins auf den Schwanz!" Während Susann das drohend sagte, strich sie über seine Pobacken, die sich sehr heiß anfühlten: „Hat er nicht einen schönen roten Arsch?", fragte sie: „Der ist jetzt richtig heiß geworden. Ihr müsst mal fühlen!", forderte sie die Mädchen auf. Jede legte eine Hand auf seinen Hintern und sie staunten, dass dieser sich so warm anfühlte. Steven richtete sich wortlos auf und legte seine Hände hinter den Kopf. Er war frustriert und hätte schreien können. Tränen standen in seinen Augen. Sein Hintern brannte, sein Sperma war schon im letzten Drittel des stramm nach oben stehenden Gliedes und auf der Eichel hatten sich wieder Tropfen gebildet. Susann stellte sich vor ihn: „Wolltest wohl schon abspritzen, wie?" Steven verneinte Kopfschüttelnd, obwohl beide wussten, dass es eine Lüge war. „Lügner!", raunte sie ihm zu, nahm sein steifes Glied in die Hand und begann es kräftig zu reiben, allerdings nur ein paar Mal auf und ab, bis sie merkte, dass er schon wieder kurz vor dem Samenerguss stand. Aber den wollte sie ihm noch nicht gönnen. Ruckartig ließ sie seinen Penis los: „So ist es brav, schön steif halten, so dass die gepellte Eichel nach oben zeigt und wehe du spritzt ab!", drohte sie ihm: „Vielleicht wird dir die Bestrafung sogar gefallen", grinste sie ihn frech an. Steven ahnte, was ihm bevor stand, kannte er doch Susannes Vorstellungen. Bei diesen Gedanken wurde es ihm bang, denn schon die erste 'Lektion' war ihm genug: „Und was kommt als ...
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