1. Böse Mädchen 02


    Datum: 16.09.2016, Kategorien: BDSM,

    der Straße her nicht sehen konnte. Außerdem wussten von dessen Existenz nur wenige und so brauchten sie eigentlich auch nicht zu befürchten, dass sie ungebetene Gäste bekamen. Eigentlich, aber ... Nach einer gemeinsamen Baderunde verließen sie das Wasser und setzten sich ans Ufer. Nur Anja schwamm, wie so oft, noch eine Runde. Als sie später ebenso aus dem Wasser kam, hockte sie sich zu den Mädchen und begann sich abzutrocknen. Dabei sagte sie ganz leise zu den Anderen: „He ihr müsst jetzt ganz ruhig sitzen bleiben, ich glaube wir werden beobachtet." „Was echt?", fragten die Mädchen entsetzt und legten sich instinktiv ihre Handtücher um. „Ja, aber seit leise", warnte sie: „Da drüben hockt jemand im Busch, ich bin mir ziemlich sicher." Alle schauten unauffällig auf die andere Seite des Sees, aber zunächst konnte keine etwas entdecken. „Wir müssen uns unauffällig im Gebüsch verteilen." „Aber jemand muss hier bleiben, sonst fällt es ja auf." Und so wurde es angegangen. Berit und Anja blieben vor Ort, zeigten sich und beobachteten die Lage. Susann und Marie hatten sich ein Höschen angezogen und schlichen in geduckter Haltung von beiden Seiten um den See. Durch das hohe Gebüsch war es kein Problem unbemerkt den Beobachter ausfindig zu machen. Er hatte es den Mädchen leicht gemacht. „Du?!", rief ihm Marie böse entgegen, die als Erste auf ihn getroffen war. Er war erschrocken, als er das Rascheln im Busch hörte. Doch es war schon zu spät, er konnte nicht mehr weg. Schnell ...
    versuchte er noch seine Hose hochzuziehen und zu schließen. Letzteres war ihm allerdings nicht mehr gelungen. Schon nach wenigen Augenblicken war auch Susann zur Stelle: „Na sieh mal einer an", höhnte sie. „Sag mal, bist du bescheuert!", fuhr ihn Marie wütend an. „Entschuldigung", brachte er beschämt heraus. „Ach Entschuldigung ...", schimpfte Marie weiter: „ ... beobachtest uns heimlich und wahrscheinlich holst du dir dabei auch noch einen runter ... du Schwein." Sie redete so laut, dass auch Anja und Berit sie auf der anderen Seite hören konnten. Aber die schauten sich nur fragend an und hatten noch keine Ahnung, wer es denn nun war, den Marie und Susann da ertappt hatten. "Nein hab ich nicht", log er. „Wer es glaubt wird selig ... ich wette, dass du noch einen Steifen in der Hose hast." Marie ging zu ihm und gab ihm eine Ohrfeige. Er schaute sie erschrocken an und war so perplex, dass er nichts zu sagen wusste. „Das hättest du auch anders haben können ... Warum gehst du denn nicht mit uns baden, wir haben deinen Ständer eh schon gesehen", sagte ihm Susann. Aber er wusste noch immer nichts zu sagen und stand nur wie bedäppert da. Marie wollte es nun genau wissen und versuchte an seine Hose zu kommen. Doch er war zurück gewichen. „Hast wohl deine Hose nicht mehr zu gekriegt? Na los, zieh sie runter, damit wir sehen können wer Recht hat!" Nervös nestelte er zögerlich an seiner Hose rum. „Na mach schon und stell dich nicht so an!", forderte nun auch Susann. Er zog seine Hosen runter. ...
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