1. Böse Mädchen 02


    Datum: 16.09.2016, Kategorien: BDSM,

    Sein Penis war leicht erigiert und stand etwas ab. Man konnte deutlich sehen, dass er eben noch eine Erektion hatte. „Zeig mal her!" Wieder trat Marie an ihn heran und griff nach seinem Penis. Dieses Mal blieb er stehen und rührte sich nicht. Marie streifte ihm die Vorhaut zurück. Seine Eichel war feucht: „Na bitte, hab ich doch gesagt." „Aber ich habe mir es nicht ..." protestierte er leise. „ ... Na und, aber 'nen Ständer hattest du trotzdem. Jetzt haste es dir bei uns verschissen, du Idiot", Marie war außer sich. „Du bist so ein guter Kerl geworden und wir können dich alle gut leiden und jetzt machst du so einen Scheiß. Was sollen wir jetzt mit dir machen?", fragte Susann vorwurfsvoll. Er zuckte mit den Schultern: „Es tut mir leid." „Du musst auf jeden Fall dafür bestraft werden, aber erst einmal ziehst du dich aus und dann nehmen wir dich mit zu den Anderen", schlug Susann vor. „Was? Jetzt und hier?", protestierte er. „Genau, also los, runter mit den Klamotten!", befahl ihm Marie: „Und dann werden wir uns eine Strafe ausdenken und wenn ich so richtig überlege, habe ich da eine gute Idee." Verängstigt zog er sich aus, legte all seine Sachen auf den Boden und war dabei stets bemüht, seinen Penis mit einer Hand zu bedecken. „Deinen Pimmel brauchst du gar nicht zu verstecken. Den wollen wir jetzt alle sehen", fuhr ihn Marie wieder an. „Und zwar immer!", fügte Susann hinzu. Marie zog den Gürtel aus seiner Hose: „Los umdrehen!", befahl sie barsch: „Hände auf den Rücken!" ...
    Wortlos ließ er sich die Hände auf dem Rücken fixieren. „Ach und deine Sachen ...", fiel Susann plötzlich ein: „... die lassen wir hier. Die kannst du dir später wieder holen." Sie nahm die Sachen und legte sie hinter einen kleinen Busch. Dann packten sie ihn links und rechts an den Armen und führten ihn zurück zum Ufer, wo Berit und Anja schon gespannt warteten. Er schämte sich, so wehrlos und splitternackt unter freien Himmel von den Mädels geführt zu werden und doch hatte sich sein Penis wieder etwas aufgerichtet und stand waagerecht von ihm ab. „Steven!", platzte Anja leise hervor. Auch sie waren beide sehr überrascht, als er vorgeführt wurde. Schnell bedeckten sie ihre Scham, doch er schaute nur beschämt zu Boden. Berit zeigte sich sehr enttäuscht und sagte kein Wort zu ihm. „Dabei hat er sogar noch gewichst", betonte Marie und deutete eine typische Handbewegung der Masturbation. „Wir binden ihn an den Baum dort", schlug Susann vor. „Ja genau und dann beraten wir, was wir mit ihm machen", ordnete Marie an. Sie führten ihn zu einem Baum am Wiesenrand, unweit von ihrem Liegeplatz entfernt und stellten ihn mit den Rücken daran. Susann löste die Fessel, damit er seine Arme nach hinten um den Baum legen und sie diese wieder zusammen binden konnte. Sie hatten ihn, wie zur Präsentation einer Trophäe mit Blick zur Straße gestellt, so dass man ihn sehen konnte, würde jemand aus Richtung Hof oder von der Straße her kommen. Man konnte ihm ansehen, dass es ihm peinlich war. Dennoch hatte ...
«1234...9»