1. Böse Mädchen 02


    Datum: 16.09.2016, Kategorien: BDSM,

    er sich abermals widerstandslos fixieren lassen. Er gab sich seiner Dummheit geschlagen. Dann zog Susann ihr Höschen aus und über seinen Kopf, so dass seine Sicht eingeschränkt wurde. Anschließend trat sie einen Schritt zurück und schlug mehrmals mit ihren flachen Händen links und rechts sein halb aufgerichtetes Glied. Steven zuckte bei jedem Schlag. Die Mädchen mussten lachen: „Ja gib es ihm!", riefen sie Susann zu. Doch das sollte noch längst nicht alles gewesen sein. „Das war echt keine gute Idee von dir", sagte sie ihm nach dem letzten Schlag. Auch Marie zog ihr Höschen wieder aus und sie setzten sich auf die Decke. Enttäuscht und verärgert, beachteten sie ihn kaum. Nur Anja beobachtete ihn und fragte noch einmal, ohne ihn direkt anzusprechen, warum er das gemacht habe. „Na weil er geil ist", kam es von Marie zurück und keiner erwartete noch eine Antwort von Steven. „Ja ich sehe es, sein Pimmel wird groß", stellte Anja begeistert fest. So splitternackt unter freien Himmel an einen Baum fixiert, die spürenden Blicke der Mädchen und auch die Schläge hatten ihn wieder erregt. Er konnte nicht verhindern, dass sich sein Glied aufrichtete und alle schauten dabei zu, bis es steil nach oben stand. „Ach nee, kriegst du wieder 'nen Steifen, weil du uns so nackisch gesehen hast?", fragte Marie: „Oder weil Susann deinem Schwanz ein paar ordentliche Klatscher gegeben hat. Das hat dich wohl geil gemacht, wie?", lästerte sie böse. „Sieht aber trotzdem geil aus, wenn sich sein Pimmel ...
    aufstellt", flüsterte Berit kichernd: „Da werde ich gleich ganz feucht." „Ja, dass geht mir auch so", gestand nun Anja etwas beschämt. „Ihr kleinen ... geilen ... Weiber! Kaum seht ihr einen steifen Schwanz, werden die Mösen feucht", lästerte Marie: „Aber jetzt werde ich den mal richtig geil machen und dann nicht kommen lassen. Da motzen die Kerle immer ab", flüsterte sie ebenso in die Runde. Sie ging zu ihm und mit schnellem festem Griff packte sie seinen Penis. Steven war erschrocken zusammen gezuckt. „Du hast ja eh noch 'ne Rechnung bei mir offen. Das habe ich nicht vergessen", sagte ihm Marie leise. Sie begann sein Glied kräftig zu reiben, bis Steven unruhig wurde und sie merkte, dass er kurz vor einem Samenerguss stand. Ruckartig ließ sie ihn los. Steven stöhnte laut auf. „Aber jetzt wird nicht gespritzt!", rief sie laut: „Wir gehen noch mal baden und du bleibst hier stehen!" Alle mussten lachen und gingen ins Wasser. „Wir schwimmen rüber und lassen ihn da eine Weile zappeln", kam es von Marie. Schon unterwegs wurde beraten. Eines war allen klar, sie konnten ihn nicht vom Hof verstoßen und somit wäre ein Ausschluss aus der Clique nicht so einfach. Doch das wollte auch keiner, aber sie waren sich einig, er musste bestraft werden. Marie schlug gleich vor, dass er für Susann das Opfer sein und sie ihn bestrafen sollte. Es stand außer Frage, dass Marie jetzt große Rachegelüste verspürte. Das war 'die Gelegenheit'! Susann nahm das natürlich sofort an und fügte hinzu: „Als erstes ...
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